Die Weltwirtschaft hängt am Tropf der chinesischen Konjunktur: Schwächelt diese, schlägt sich das direkt in den Zahlen der westlichen Konzerne nieder. Apple (ISIN: US0378331005) ist dafür das beste Beispiel. Erstmals seit 20 Jahren kassierte der iPhone-Konzern seine Umsatzprognose. Investorenlegende Warren Buffett dürfte das nicht gefallen haben.
Bei Apple kann von Wachstum dagegen keine Rede mehr sein: Statt der von Analysten im Schnitt erwarteten 91 Milliarden Dollar Umsatz ruft Apple nur noch 84 Milliarden Dollar auf. Ein deutlicher Rückgang, der sich direkt im Aktienkurs niederschlug und ihn auf das niedrigste Niveau seit Juli 2017 sacken ließ. Zuletzt hatte sich die Aktie mit dem Gesamtmarkt etwas erholt und ist wieder die wertvollste börsennotierte Firma der Welt geworden, wobei die Billionenmarke beim Börsenwert mit rund 800 Milliarden Dollar noch ein Stück entfernt ist. Die Aktie befindet sich in einem kurzfristigen Aufwärtstrend und nähert sich der 200-Tagelinie wieder an, allerdings stagnierte die Aktie zuletzt in einem engen Band um die 170 USD.
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Buffetts Gewinne schmelzen dahin
Bei Apple kann von Wachstum dagegen keine Rede mehr sein: Statt der von Analysten im Schnitt erwarteten 91 Milliarden Dollar Umsatz ruft Apple nur noch 84 Milliarden Dollar auf. Ein deutlicher Rückgang, der sich direkt im Aktienkurs niederschlug und ihn auf das niedrigste Niveau seit Juli 2017 sacken ließ. Zuletzt hatte sich die Aktie mit dem Gesamtmarkt etwas erholt und ist wieder die wertvollste börsennotierte Firma der Welt geworden, wobei die Billionenmarke beim Börsenwert mit rund 800 Milliarden Dollar noch ein Stück entfernt ist. Die Aktie befindet sich in einem kurzfristigen Aufwärtstrend und nähert sich der 200-Tagelinie wieder an, allerdings stagnierte die Aktie zuletzt in einem engen Band um die 170 USD.
Entsprechen verärgert dürfte Investorenlegende Warren Buffett sein, schließlich hatte er erst im dritten Quartal den Anteil seiner Holding Berkshire Hathaway an Apple um rund eine halbe Million Papiere auf 252,5 Millionen erhöht – und den iPhone-Konzern damit zum größten Wert im Berkshire Hathaway-Portfolio gemacht, mit rund 8 Prozent. Die jüngste Kursschwäche hat er aber nicht genutzt, um seine Apple-Position aufzustocken. Sollte sich die chinesische Wirtschaft aber wiederholt schwächer entwickeln als zunächst gedacht, dürfte auch der Druck auf die Apple-Aktie wieder zu nehmen – und auch bei Buffett die Alarmglocken schrillen lassen.
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