Das Geschäftsmodell von Tesla, hochwertige Elektrofahrzeuge in Konkurrenz zu herkömmlichen Automobilriesen zu bauen, hat Risse bekommen. Der Wechsel von einem Nischenanbieter zu einem Massenhersteller ist bisher nicht gelungen.
Teslas Probleme im ersten Quartal waren nicht zu übersehen. Der E-Autohersteller hatte Probleme sein neues Massenmodell Model 3 herzustellen und auszuliefern. Die Folge: Eines der schlechtesten Quartalsergebnisse der vergangenen zwei Jahre mit einem Verlust von rund 700 Millionen Dollar und einem Umsatzrückgang von 31 Prozent. Tesla-Chef Elon Musk erwartet jedoch im dritten Quartal eine Rückkehr in die Gewinnzone. Tesla hat trotz dieser Ankündigung noch nicht die Balance zwischen Gegenwart und Zukunft hinbekommen, sprich der zuverlässigen Herstellung und Neuentwicklung von E-Autos sowie der Entwicklung von autonom fahrenden E-Automobilen hinbekommen. Die Zweifel wachsen.
Tesla hat daher die Preise für seine beiden teuersten Modelle gesenkt und damit die Frage nach einem nachlassenden Interesses an seinen Autos aufgeworfen. Das Unternehmen gab zu Preissenkung in einer Erklärung nur bekannt, dass es die Preise und verfügbaren Optionen wie andere Autohersteller regelmäßig anpasst. Die Senkung gleiche nur Preissteigerungen von vor einem Monat aus, als Tesla eine längere Batterielaufzeit für seine Fahrzeuge anbot. Allerdings versucht Tesla noch immer seine Kosten in den Griff zu bekommen und steht damit unter Druck. Erst neulich hat der Autohersteller Mitarbeite entlassen sowie einige seiner Geschäfte geschlossen.
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Aktie aus Seitwärtstrend nach unten ausgebrochen
Die Aktien von Tesla haben sich in diesem Jahr deutlich schlechter als der Gesamtmarkt entwickelt. Während Tesla um fast 40 Prozent gefallen ist, hat der marktbreite S&P 500 knapp 15 Prozent zugelegt. Der Aktienkurs notiert etwas über 200 Dollar und liegt damit auf dem niedrigsten Niveau seit Ende 2016. Auch die wichtige Unterstützung bei 240 Euro konnte nicht zurückerobert werden, die Aktie ist aus dem mittelfristigen Seitwärtstrend nach unten ausgebrochen. Die nächste Haltezone liegt knapp unter 180 Euro.
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