Wie groß sind Teslas Probleme wirklich?

Das Geschäftsmodell von Tesla, hochwertige Elektrofahrzeuge in Konkurrenz zu herkömmlichen Automobilriesen zu bauen, hat Risse bekommen. Der Wechsel von einem Nischenanbieter zu einem Massenhersteller ist bisher nicht gelungen.

Teslas Probleme im ersten Quartal waren nicht zu übersehen. Der E-Autohersteller hatte Probleme sein neues Massenmodell Model 3 herzustellen und auszuliefern. Die Folge: Eines der schlechtesten Quartalsergebnisse der vergangenen zwei Jahre mit einem Verlust von rund 700 Millionen Dollar und einem Umsatzrückgang von 31 Prozent. Tesla-Chef Elon Musk erwartet jedoch im dritten Quartal eine Rückkehr in die Gewinnzone. Tesla hat trotz dieser Ankündigung noch nicht die Balance zwischen Gegenwart und Zukunft hinbekommen, sprich der zuverlässigen Herstellung und Neuentwicklung von E-Autos sowie der Entwicklung von autonom fahrenden E-Automobilen hinbekommen. Die Zweifel wachsen.

Tesla hat daher die Preise für seine beiden teuersten Modelle gesenkt und damit die Frage nach einem nachlassenden Interesses an seinen Autos aufgeworfen. Das Unternehmen gab zu Preissenkung in einer Erklärung nur bekannt, dass es die Preise und verfügbaren Optionen wie andere Autohersteller regelmäßig anpasst. Die Senkung gleiche nur Preissteigerungen von vor einem Monat aus, als Tesla eine längere Batterielaufzeit für seine Fahrzeuge anbot. Allerdings versucht Tesla noch immer seine Kosten in den Griff zu bekommen und steht damit unter Druck. Erst neulich hat der Autohersteller Mitarbeite entlassen sowie einige seiner Geschäfte geschlossen.

Jetzt registrieren und die Tesla-Aktie kaufen

Aktie aus Seitwärtstrend nach unten ausgebrochen

Die Aktien von Tesla haben sich in diesem Jahr deutlich schlechter als der Gesamtmarkt entwickelt. Während Tesla um fast 40 Prozent gefallen ist, hat der marktbreite S&P 500 knapp 15 Prozent zugelegt. Der Aktienkurs notiert etwas über 200 Dollar und liegt damit auf dem niedrigsten Niveau seit Ende 2016. Auch die wichtige Unterstützung bei 240 Euro konnte nicht zurückerobert werden, die Aktie ist aus dem mittelfristigen Seitwärtstrend nach unten ausgebrochen. Die nächste Haltezone liegt knapp unter 180 Euro.

Am Erfolg von Tesla lässt sich mit einem Aktienkauf partizipieren. Mutige Anleger können sich gehebelt mit einem CFD kaufen engagieren.

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Die eToro-Plattform bietet Investoren aus aller Welt eine einzigartige Gelegenheit, ihrem Portfolio Aktien hinzuzufügen. Seit Anfang 2018 führt jeder KAUF-Auftrag ohne Hebel zum Kauf des zugrunde liegenden Vermögenswerts durch eToro; er wird danach im Namen des Kunden verwahrt. Dies gilt auch in Fällen, in denen Sie in einen CopyPortfolio investieren oder einen Trader kopieren: Wenn der kopierte Trader Aktien kauft, besitzen Sie automatisch einen Teil seines Aktienbestandes.

Aktien über eToro handeln, das sind die Vorteile:

  • Vertrauen – Ihre Aktien werden unter Ihrem Namen bei einem EU-regulierten Unternehmen verwahrt.
  • Versicherung – Ihr Depot und die dazugehörigen Vermögenswerte sind gemäß den Nutzungsbedingungen der CySEC versichert.
  • Dividenden – Sollte das Unternehmen eine Dividende ausschütten, erhalten Anleger die jeweilige Dividende gutgeschrieben.
  • Keine Depotgebühren – Aktien auf eToro zu kaufen bedeutet, dass Sie keine Depot- und Ordergebühren sowie Provisionen bezahlen. Beim An- und Verkauf einer Aktie fällt eine Geld-Briefspanne an.
  • Einfache Bedienung – Ihr Depot ist jederzeit online und über Apps verfügbar.
  • Diversifizierung – Erstellen Sie ein Depot aus Aktien, Kryptowährungen, Rohstoffen und mehr.

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Über eToro:

Seit über einem Jahrzehnt ist eToro in der weltweiten Fintech-Revolution Vorreiter. Es ist das weltweit führende Netzwerk für Social Trading, mit Millionen registrierten Nutzern und mit einer Reihe innovativer Tools für Trading und Investment. Seit Anfang 2018 ermöglicht eToro den Kauf und Verkauf von Aktien.

Mehr: https://www.etoro.com/ CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, durch Leverage schnell Geld zu verlieren. 76% der Konten von Privatanlegern verlieren Geld, wenn sie CFDs von diesem Anbieter handeln. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Wie groß sind Teslas Probleme wirklich?

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Teslas Probleme im ersten Quartal waren nicht zu übersehen. Der E-Autohersteller hatte Probleme sein neues Massenmodell Model 3 herzustellen und auszuliefern. Die Folge: Eines der schlechtesten Quartalsergebnisse der vergangenen zwei Jahre mit einem Verlust von rund 700 Millionen Dollar und einem Umsatzrückgang von 31 Prozent. Tesla-Chef Elon Musk erwartet jedoch im dritten Quartal eine Rückkehr in die Gewinnzone. Tesla hat trotz dieser Ankündigung noch nicht die Balance zwischen Gegenwart und Zukunft hinbekommen, sprich der zuverlässigen Herstellung und Neuentwicklung von E-Autos sowie der Entwicklung von autonom fahrenden E-Automobilen hinbekommen. Die Zweifel wachsen.

Tesla hat daher die Preise für seine beiden teuersten Modelle gesenkt und damit die Frage nach einem nachlassenden Interesses an seinen Autos aufgeworfen. Das Unternehmen gab zu Preissenkung in einer Erklärung nur bekannt, dass es die Preise und verfügbaren Optionen wie andere Autohersteller regelmäßig anpasst. Die Senkung gleiche nur Preissteigerungen von vor einem Monat aus, als Tesla eine längere Batterielaufzeit für seine Fahrzeuge anbot. Allerdings versucht Tesla noch immer seine Kosten in den Griff zu bekommen und steht damit unter Druck. Erst neulich hat der Autohersteller Mitarbeite entlassen sowie einige seiner Geschäfte geschlossen.

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Aktie aus Seitwärtstrend nach unten ausgebrochen

Die Aktien von Tesla haben sich in diesem Jahr deutlich schlechter als der Gesamtmarkt entwickelt. Während Tesla um fast 40 Prozent gefallen ist, hat der marktbreite S&P 500 knapp 15 Prozent zugelegt. Der Aktienkurs notiert etwas über 200 Dollar und liegt damit auf dem niedrigsten Niveau seit Ende 2016. Auch die wichtige Unterstützung bei 240 Euro konnte nicht zurückerobert werden, die Aktie ist aus dem mittelfristigen Seitwärtstrend nach unten ausgebrochen. Die nächste Haltezone liegt knapp unter 180 Euro.

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RWE mit Spitzenplatz

Die Aktie von RWE gehört auch in diesem Jahr bisher zu den Aktien mit einer ansprechenden Kursentwicklung. Mit einem Plus von 23 Prozent seit Jahresbeginn ist die Aktie im DAX-Performanceranking derzeit auf Platz 4. Allerdings braucht RWE Hilfe.

RWE-Vorstandschef Rolf Martin Schmitz gab sich nach Bekanntgabe der jüngsten Unternehmensergebnisse optimistisch. „Wir sind im Aufbruch“, sagte er. Die Ergebnisse für das vergangene Jahr lagen im Rahmen der Analystenschätzungen von Reuters. So war der bereinigte operative Gewinn vor allem wegen niedrigerer Strompreise um ein Viertel auf 1,5 Mrd. Euro eingebrochen. Dennoch will Schmitz eine Dividende von 0,70 Euro je Aktie ausschütten. Für 2017 hatten Anleger zwar 1,50 Euro bekommen, allerdings war darin eine Sonderdividende von einem Euro enthalten. Für 2019 stellte der Firmenlenker einen bereinigten operativen Gewinn von 1,2 bis 1,5 Mrd. Euro.

Schmitz forderte für den geplanten Kohleausstieg in Deutschland die Hilfe der Bundesregierung. RWE sei bereit Braunkohlekraftwerke vom Netz zu nehmen, allerdings könne der Konzern das nicht alleine stemmen. Der Firmenlenker forderte höhere Entschädigungen als in der Vergangenheit. 1,2 bis 1,5 Mrd. Euro pro Gigawatt seien angemessen.

Jetzt registrieren und die RWE-Aktie kaufen

Langsam aber stetig aufwärts

Mit Adidas, HeidelbergCement und SAP zeigten bisher nur drei Werte aus dem DAX eine stärkere Performance in diesem Jahr. Die Erholung in der RWE-Aktie seit 2015 hält somit an, wie auch die leicht nach oben weisende 200-Tage-Linie sowie der Aufwärtstrend zeigen. Flankiert vom frischen Einstiegssignal beim MACD könnte die Aktie zunächst das Jahreshoch um 24,50 Euro ins Visier nehmen. Im Erfolgsfall wäre darüber Platz bis 25 Euro. Die Einschätzung müsste revidiert werden, wenn der Kurs unter den Aufwärtstrend um 18 Euro fällt.

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RWE mit Spitzenplatz

Die Aktie von RWE gehört auch in diesem Jahr bisher zu den Aktien mit einer ansprechenden Kursentwicklung. Mit einem Plus von 23 Prozent seit Jahresbeginn ist die Aktie im DAX-Performanceranking derzeit auf Platz 4. Allerdings braucht RWE Hilfe.

RWE-Vorstandschef Rolf Martin Schmitz gab sich nach Bekanntgabe der jüngsten Unternehmensergebnisse optimistisch. „Wir sind im Aufbruch“, sagte er. Die Ergebnisse für das vergangene Jahr lagen im Rahmen der Analystenschätzungen von Reuters. So war der bereinigte operative Gewinn vor allem wegen niedrigerer Strompreise um ein Viertel auf 1,5 Mrd. Euro eingebrochen. Dennoch will Schmitz eine Dividende von 0,70 Euro je Aktie ausschütten. Für 2017 hatten Anleger zwar 1,50 Euro bekommen, allerdings war darin eine Sonderdividende von einem Euro enthalten. Für 2019 stellte der Firmenlenker einen bereinigten operativen Gewinn von 1,2 bis 1,5 Mrd. Euro.

Schmitz forderte für den geplanten Kohleausstieg in Deutschland die Hilfe der Bundesregierung. RWE sei bereit Braunkohlekraftwerke vom Netz zu nehmen, allerdings könne der Konzern das nicht alleine stemmen. Der Firmenlenker forderte höhere Entschädigungen als in der Vergangenheit. 1,2 bis 1,5 Mrd. Euro pro Gigawatt seien angemessen.

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Langsam aber stetig aufwärts

Mit Adidas, HeidelbergCement und SAP zeigten bisher nur drei Werte aus dem DAX eine stärkere Performance in diesem Jahr. Die Erholung in der RWE-Aktie seit 2015 hält somit an, wie auch die leicht nach oben weisende 200-Tage-Linie sowie der Aufwärtstrend zeigen. Flankiert vom frischen Einstiegssignal beim MACD könnte die Aktie zunächst das Jahreshoch um 24,50 Euro ins Visier nehmen. Im Erfolgsfall wäre darüber Platz bis 25 Euro. Die Einschätzung müsste revidiert werden, wenn der Kurs unter den Aufwärtstrend um 18 Euro fällt.

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Netflix klopft ganz oben an

Wann immer die Netflix-Aktie in den letzten Monaten schwächelte, strömten Käufer an den Aktienmarkt und stabilisierten die Aktie. Die herausragende Stellung auf dem Streaming-Markt überzeugt Anleger noch immer. Oder stört da Apple mit seinen Plänen? Nun ja, bisher nicht wirklich.

Nach Tim Cooks jüngster Präsentation äußerten die Analysten der Credit Suisse die Überzeugung, dass Apples Streamingdienst keine Gefahr für den Branchenprimus Netflix bedeute. Der Konzern hätte allein 70 Eigenproduktionen auf den Markt geworfen, während Apple lediglich 17 Serien und vier Kinofilme angekündigt habe.

Netflix hatte zuletzt 139,3 Mio. zahlende Abonnenten, davon 58,5 Mio. auf dem Heimatmarkt USA. Vorstandschef Reed Hastings hat für das laufende Quartal einen Anstieg der weltweiten Kundenzahl um 8,9 Mio. in Aussicht gestellt. Die Analysten von JP Morgan haben bemängelt, Apple habe nicht deutlich gemacht, wie sich der Konzern trotz des späten Markteintritts gegen etablierte Spieler wie etwa Netflix durchsetzen wolle.

Jetzt registrieren und die Netflix-Aktie kaufen

Sehr schnell gestiegen

Die Konkurrenten Netflix und Amazon haben einen großen Vorteil: In den USA nutzen rund die Hälfte der Haushalte Amazon Prime. Der Spaß kostet rund 10 Dollar im Monat. Solch einen Betrag vergisst man gerne oder nimmt ihn einfach mit. Netflix spielt ebenfalls in der Liga 15 Dollar oder darunter. Auch da ist die Neigung zu kündigen, recht gering.

50 Prozent Gewinn seit dem Tief Ende Dezember sind auf den ersten Blick eine starke Bilanz für die Netflix-Aktie. Bereits Mitte Januar lief die Rally allerdings aus, seitdem pendelt der Kurs in einer engen Spanne seitwärts. Anleger sollten nun darauf achten, welche Grenze der Range durchbrochen wird. Die Unterseite um 335/340 Dollar wird von dem 200-Tage-Mittelwert verstärkt. Entsprechend negativ wäre ein stärkerer Schwächeanfall zu bewerten. Mit leichter Gegenwehr ist um 300 und 320 Dollar zu rechnen, bessere Erfolgsaussichten bietet die Unterstützung um 275 Dollar. Im positiven Fall springt die Aktie über 390 Dollar, die Bestmarke um 420 Dollar stellt dann das nächste Ziel dar.

Am Erfolg von Netflix lässt sich mit einem Aktienkauf partizipieren. Mutige Anleger können sich gehebelt mit einem CFD kaufen engagieren.

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Netflix klopft ganz oben an

Wann immer die Netflix-Aktie in den letzten Monaten schwächelte, strömten Käufer an den Aktienmarkt und stabilisierten die Aktie. Die herausragende Stellung auf dem Streaming-Markt überzeugt Anleger noch immer. Oder stört da Apple mit seinen Plänen? Nun ja, bisher nicht wirklich.

Nach Tim Cooks jüngster Präsentation äußerten die Analysten der Credit Suisse die Überzeugung, dass Apples Streamingdienst keine Gefahr für den Branchenprimus Netflix bedeute. Der Konzern hätte allein 70 Eigenproduktionen auf den Markt geworfen, während Apple lediglich 17 Serien und vier Kinofilme angekündigt habe.

Netflix hatte zuletzt 139,3 Mio. zahlende Abonnenten, davon 58,5 Mio. auf dem Heimatmarkt USA. Vorstandschef Reed Hastings hat für das laufende Quartal einen Anstieg der weltweiten Kundenzahl um 8,9 Mio. in Aussicht gestellt. Die Analysten von JP Morgan haben bemängelt, Apple habe nicht deutlich gemacht, wie sich der Konzern trotz des späten Markteintritts gegen etablierte Spieler wie etwa Netflix durchsetzen wolle.

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50 Prozent Gewinn seit dem Tief Ende Dezember sind auf den ersten Blick eine starke Bilanz für die Netflix-Aktie. Bereits Mitte Januar lief die Rally allerdings aus, seitdem pendelt der Kurs in einer engen Spanne seitwärts. Anleger sollten nun darauf achten, welche Grenze der Range durchbrochen wird. Die Unterseite um 335/340 Dollar wird von dem 200-Tage-Mittelwert verstärkt. Entsprechend negativ wäre ein stärkerer Schwächeanfall zu bewerten. Mit leichter Gegenwehr ist um 300 und 320 Dollar zu rechnen, bessere Erfolgsaussichten bietet die Unterstützung um 275 Dollar. Im positiven Fall springt die Aktie über 390 Dollar, die Bestmarke um 420 Dollar stellt dann das nächste Ziel dar.

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Wirecard-Aktie vor Ausbruch

Die belastenden Nachrichten bei Wirecard reißen nicht ab. Diesmal hat der Markt aber eher auf eine Kaufempfehlung reagiert als auf eine erneute Wiederholung von Manipulationsvorwürfen. Die Aktie notiert an einem entscheidenden Kursniveau.

Die Aktie von Wirecard war gestern der mit Abstand größte Gewinner im deutschen Leitindex DAX. Gut angekommen sind Einschätzungen von Analysten der Deutschen Bank, die den Titel als kaufenswert eingestuft haben. In dem Zusammenhang wurde als Kursziel 200 Euro genannt. Als Begründung wurde die verbesserte Geschäftstätigkeit aufgeführt und die Tatsache, dass die Vorwürfe der FT (Financial Times) durch das Testat einer Anwaltskanzlei ausgeräumt wurden.

Allerdings hat die FT ihre Vorwürfe noch einmal bestätigt. Demnach sollen rund 50 Prozent der Unternehmensumsätze und fast alle Gewinne von nur drei Unternehmen stammen. Die Börse hat diesen erneuten Anschuldigungen allerdings keine Bedeutung beigemessen.

Jetzt registrieren und die Wirecard-Aktie kaufen

Wirecard-Aktie testet Abwärtstrend

Mit dem Kurssprung über den Widerstad von rund 142 Euro ist die Aktie dabei, den Abwärtstrend seit Ende Oktober anzugreifen. Dieser verläuft in einer Zone um 145/146 Euro, in der auch die 200-Tagelinie derzeit verläuft (s. Ellipse). Mit einem Ausbruch über dies Marken würde die Konsolidierungsphase der vergangenen Wochen beendet sein.

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Wirecard-Aktie vor Ausbruch

Die belastenden Nachrichten bei Wirecard reißen nicht ab. Diesmal hat der Markt aber eher auf eine Kaufempfehlung reagiert als auf eine erneute Wiederholung von Manipulationsvorwürfen. Die Aktie notiert an einem entscheidenden Kursniveau.

Die Aktie von Wirecard war gestern der mit Abstand größte Gewinner im deutschen Leitindex DAX. Gut angekommen sind Einschätzungen von Analysten der Deutschen Bank, die den Titel als kaufenswert eingestuft haben. In dem Zusammenhang wurde als Kursziel 200 Euro genannt. Als Begründung wurde die verbesserte Geschäftstätigkeit aufgeführt und die Tatsache, dass die Vorwürfe der FT (Financial Times) durch das Testat einer Anwaltskanzlei ausgeräumt wurden.

Allerdings hat die FT ihre Vorwürfe noch einmal bestätigt. Demnach sollen rund 50 Prozent der Unternehmensumsätze und fast alle Gewinne von nur drei Unternehmen stammen. Die Börse hat diesen erneuten Anschuldigungen allerdings keine Bedeutung beigemessen.

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Wirecard-Aktie testet Abwärtstrend

Mit dem Kurssprung über den Widerstad von rund 142 Euro ist die Aktie dabei, den Abwärtstrend seit Ende Oktober anzugreifen. Dieser verläuft in einer Zone um 145/146 Euro, in der auch die 200-Tagelinie derzeit verläuft (s. Ellipse). Mit einem Ausbruch über dies Marken würde die Konsolidierungsphase der vergangenen Wochen beendet sein.

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VW will sich neu erfinden

Der weltgrößte Autobauer hat jüngst die 2018er-Ergebnisse vorgelegt. Der Ausblick zeigt, dass der Konzern im Bereich Elektromobilität noch stärker angreifen will als bislang angekündigt. Der Aktie hat es bisher nur wenig geholfen

VW hat im vergangenen Jahr bei einem leichten Umsatzanstieg eine bereinigte operative Marge von 7,3 Prozent erwirtschaftet und damit einigermaßen überzeugt. Für das laufende Jahr hat Vorstandschef Herbert Diess eine Marge von 6,5 bis 7,5 Prozent in Aussicht gestellt, was für Erleichterung bei Investoren gesorgt hatte. Allerdings war Diess wenig begeistert davon, dass die bereinigte Marge bei der Kernmarke Volkswagen im vergangenen Jahr auf 3,8 Prozent gesunken war, womit sie das Ziel von vier bis fünf Prozent verfehlt hat.

Umso energisch treibt der Firmenlenker das Thema Elektromobilität voran. Bis 2028 sollen fast 70 neue E-Autos auf den Markt kommen, das sind deutlich mehr als jene 50 Modelle, die VW bislang in Aussicht gestellt hatte. In den kommenden zehn Jahren will das Unternehmen 22 Mio. E-Fahrzeuge auf eigenen Plattformen bauen statt der zuvor angepeilten 15 Mio. Einheiten. Den Anfang macht der ID, der Ende 2019 in Zwickau vom Band laufen soll.

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In der Range gefangen

Zudem will Diess bis 2023 mehr als 30 Mrd. Euro in die E-Mobilität investieren. Inklusive der Ausgaben für Digitalisierung, die Entwicklung neuer Mobilitätsdienste und selbstfahrende Autos sind es insgesamt knapp 44 Mrd. Euro. Der Firmenlenker warnte allerdings, dass wegen des Umstiegs in die E-Mobilität weniger Mitarbeiter gebraucht würden als bislang. „Wir werden Arbeitsplätze abbauen“, sagte Diess. Das werde kaum nur über Fluktuation und Altersteilzeit zu schaffen sein.

Mit Gewinnen von rund sechs Prozent seit Jahresbeginn liegen die Papiere von VW im Performance-Ranking der DAX-Aktien ungefähr im Mittelfeld. Aktuell steht der Kurs erneut an der 200-Tagelinie, der viel beachtete Mittelwert tendiert seitwärts. In der mittelfristigen Einschätzung ist ebenfalls kein klarer Trend zu erkennen. Seit Sommer 2018 ist jeweils im Bereich um 135/140 Euro eine verstärkte Nachfrage messbar, hier drehte die Aktie jeweils aufwärts. Ab 155 Euro ist mit zunehmender Verkaufsbereitschaft zu rechnen, die letzte Erholung endete bei 165 Euro.

Am Erfolg von VW lässt sich mit einem Aktienkauf partizipieren. Mutige Anleger können sich gehebelt mit einem CFD kaufen engagieren.

Aktienkaufen bei eToro – so einfach geht es.

Die eToro-Plattform bietet Investoren aus aller Welt eine einzigartige Gelegenheit, ihrem Portfolio Aktien hinzuzufügen. Seit Anfang 2018 führt jeder KAUF-Auftrag ohne Hebel zum Kauf des zugrunde liegenden Vermögenswerts durch eToro; er wird danach im Namen des Kunden verwahrt. Dies gilt auch in Fällen, in denen Sie in einen CopyPortfolio investieren oder einen Trader kopieren: Wenn der kopierte Trader Aktien kauft, besitzen Sie automatisch einen Teil seines Aktienbestandes.

Aktien über eToro handeln, das sind die Vorteile:

  • Vertrauen – Ihre Aktien werden unter Ihrem Namen bei einem EU-regulierten Unternehmen verwahrt.
  • Versicherung – Ihr Depot und die dazugehörigen Vermögenswerte sind gemäß den Nutzungsbedingungen der CySEC versichert.
  • Dividenden – Sollte das Unternehmen eine Dividende ausschütten, erhalten Anleger die jeweilige Dividende gutgeschrieben.
  • Keine Depotgebühren – Aktien auf eToro zu kaufen bedeutet, dass Sie keine Depot- und Ordergebühren sowie Provisionen bezahlen. Beim An- und Verkauf einer Aktie fällt eine Geld-Briefspanne an.
  • Einfache Bedienung – Ihr Depot ist jederzeit online und über Apps verfügbar.
  • Diversifizierung – Erstellen Sie ein Depot aus Aktien, Kryptowährungen, Rohstoffen und mehr.

Jetzt registrieren und Aktien kaufen

Über eToro:

Seit über einem Jahrzehnt ist eToro in der weltweiten Fintech-Revolution Vorreiter. Es ist das weltweit führende Netzwerk für Social Trading, mit Millionen registrierten Nutzern und mit einer Reihe innovativer Tools für Trading und Investment. Seit Anfang 2018 ermöglicht eToro den Kauf und Verkauf von Aktien.

Mehr: https://www.etoro.com/ CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, durch Leverage schnell Geld zu verlieren. 76% der Konten von Privatanlegern verlieren Geld, wenn sie CFDs von diesem Anbieter handeln. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

VW will sich neu erfinden

Der weltgrößte Autobauer hat jüngst die 2018er-Ergebnisse vorgelegt. Der Ausblick zeigt, dass der Konzern im Bereich Elektromobilität noch stärker angreifen will als bislang angekündigt. Der Aktie hat es bisher nur wenig geholfen

VW hat im vergangenen Jahr bei einem leichten Umsatzanstieg eine bereinigte operative Marge von 7,3 Prozent erwirtschaftet und damit einigermaßen überzeugt. Für das laufende Jahr hat Vorstandschef Herbert Diess eine Marge von 6,5 bis 7,5 Prozent in Aussicht gestellt, was für Erleichterung bei Investoren gesorgt hatte. Allerdings war Diess wenig begeistert davon, dass die bereinigte Marge bei der Kernmarke Volkswagen im vergangenen Jahr auf 3,8 Prozent gesunken war, womit sie das Ziel von vier bis fünf Prozent verfehlt hat.

Umso energisch treibt der Firmenlenker das Thema Elektromobilität voran. Bis 2028 sollen fast 70 neue E-Autos auf den Markt kommen, das sind deutlich mehr als jene 50 Modelle, die VW bislang in Aussicht gestellt hatte. In den kommenden zehn Jahren will das Unternehmen 22 Mio. E-Fahrzeuge auf eigenen Plattformen bauen statt der zuvor angepeilten 15 Mio. Einheiten. Den Anfang macht der ID, der Ende 2019 in Zwickau vom Band laufen soll.

Jetzt registrieren und die VW-Aktie kaufen

In der Range gefangen

Zudem will Diess bis 2023 mehr als 30 Mrd. Euro in die E-Mobilität investieren. Inklusive der Ausgaben für Digitalisierung, die Entwicklung neuer Mobilitätsdienste und selbstfahrende Autos sind es insgesamt knapp 44 Mrd. Euro. Der Firmenlenker warnte allerdings, dass wegen des Umstiegs in die E-Mobilität weniger Mitarbeiter gebraucht würden als bislang. „Wir werden Arbeitsplätze abbauen“, sagte Diess. Das werde kaum nur über Fluktuation und Altersteilzeit zu schaffen sein.

Mit Gewinnen von rund sechs Prozent seit Jahresbeginn liegen die Papiere von VW im Performance-Ranking der DAX-Aktien ungefähr im Mittelfeld. Aktuell steht der Kurs erneut an der 200-Tagelinie, der viel beachtete Mittelwert tendiert seitwärts. In der mittelfristigen Einschätzung ist ebenfalls kein klarer Trend zu erkennen. Seit Sommer 2018 ist jeweils im Bereich um 135/140 Euro eine verstärkte Nachfrage messbar, hier drehte die Aktie jeweils aufwärts. Ab 155 Euro ist mit zunehmender Verkaufsbereitschaft zu rechnen, die letzte Erholung endete bei 165 Euro.

Am Erfolg von VW lässt sich mit einem Aktienkauf partizipieren. Mutige Anleger können sich gehebelt mit einem CFD kaufen engagieren.

Aktienkaufen bei eToro – so einfach geht es.

Die eToro-Plattform bietet Investoren aus aller Welt eine einzigartige Gelegenheit, ihrem Portfolio Aktien hinzuzufügen. Seit Anfang 2018 führt jeder KAUF-Auftrag ohne Hebel zum Kauf des zugrunde liegenden Vermögenswerts durch eToro; er wird danach im Namen des Kunden verwahrt. Dies gilt auch in Fällen, in denen Sie in einen CopyPortfolio investieren oder einen Trader kopieren: Wenn der kopierte Trader Aktien kauft, besitzen Sie automatisch einen Teil seines Aktienbestandes.

Aktien über eToro handeln, das sind die Vorteile:

  • Vertrauen – Ihre Aktien werden unter Ihrem Namen bei einem EU-regulierten Unternehmen verwahrt.
  • Versicherung – Ihr Depot und die dazugehörigen Vermögenswerte sind gemäß den Nutzungsbedingungen der CySEC versichert.
  • Dividenden – Sollte das Unternehmen eine Dividende ausschütten, erhalten Anleger die jeweilige Dividende gutgeschrieben.
  • Keine Depotgebühren – Aktien auf eToro zu kaufen bedeutet, dass Sie keine Depot- und Ordergebühren sowie Provisionen bezahlen. Beim An- und Verkauf einer Aktie fällt eine Geld-Briefspanne an.
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Über eToro:

Seit über einem Jahrzehnt ist eToro in der weltweiten Fintech-Revolution Vorreiter. Es ist das weltweit führende Netzwerk für Social Trading, mit Millionen registrierten Nutzern und mit einer Reihe innovativer Tools für Trading und Investment. Seit Anfang 2018 ermöglicht eToro den Kauf und Verkauf von Aktien.

Mehr: https://www.etoro.com/ CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, durch Leverage schnell Geld zu verlieren. 76% der Konten von Privatanlegern verlieren Geld, wenn sie CFDs von diesem Anbieter handeln. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.