Infineon baut neues Werk in Dresden

Der Münchner Chiphersteller Infineon baut ein 5,0 Mrd. Euro teures neues Werk in Dresden. Mit dieser größten Einzelinvestition in der Geschichte des Unternehmens sollen die 300-Millimeter-Fertigungskapazitäten für Analog- und Mixed-Signal-Chips sowie bei Leistungshalbleitern ausgeweitet werden.

Damit könnten bis zu 1000 Arbeitsplätze entstehen. Der Aufsichtsrat habe dem Ausbau der Produktion zugestimmt, die im Herbst 2026 in Betrieb gehen soll. Infineon ist ins gerade begonnene Geschäftsjahr (bis Ende September) 2023 gut gestartet. Das DAX-Unternehmen rechnet mit einer Marge von 24 Prozent, der Umsatz soll auf zwischen 15,0 und 16,0 Mrd. Euro steigen.

Dennoch sei angesichts der wirtschaftlichen und politischen Unsicherheiten Wachsamkeit geboten. Zugleich schraubte der Münchner Halbleiterhersteller seine langfristigen Wachstumsziele nach oben. Die Erlöse sollen künftig um mehr als zehn Prozent jährlich steigen. Das ist ein Prozentpunkt mehr als bislang vorhergesagt.

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Die Automobil-, Industrie- und Erneuerbare-Energien-Märkte, die Infineon hauptsächlich mit seinen Chips beliefert, zeigten eine zunehmende Dynamik und dauerhaft starke Wachstumsfaktoren, begründete das Unternehmen die Investition und die Erhöhung seiner Ziele. Die operative Umsatzrendite soll mit 25 Prozent deutlich höher liegen als die bisher erwarteten 19 Prozent. Mit seinen Ergebnissen 2022 übertraf das Unternehmen die Erwartungen der Analysten.

Infineon-Aktie mit Trendwende

Die Aktie von Infineon hat in diesem Jahr 22 Prozent verloren, konnte sich aber seit Oktober deutlich erholen. Auch die 200-Tagelinie (rot) wurde überschritten, begleitet von einem steigenden MACD (Momentum). Aktuell scheiterte die Aktie am Widerstand bei rund 33 Euro, die nächste Unterstützung liegt bei rund 30 Euro.

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