Disney-Aktie fehlt der Show-Effekt

Nachdem Chinas Führung ihren Null-Covid-Kurs bekräftigt hatte, drohen US-Konzernen Gewinneinbußen durch neue Corona-Lockdowns in China. Das haben auch die Ergebnisse der nun abgeschlossenen Quartalssaison gezeigt.

Weil die Maßnahmen ein wichtiges Werk des Apple Zulieferers Foxconn in der chinesischen Stadt Zhengzhou beeinträchtigten, könnte die dortige iPhone-Produktion um bis zu 30 Prozent zurückgehen. Foxconn versucht dies zu kompensieren, indem die Fertigung in seiner Fabrik in der südlichen Stadt Shenzhen ausgebaut werden soll.

Die Auswirkungen auf die Produktion kommen mitten in der vor dem Weihnachtsgeschäft traditionell arbeitsreichen Zeit für Elektronikhersteller. Am Standort Zhengzhou sind rund 200.000 Arbeiter beschäftigt.

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Zudem hatte Disney kurzfristig seinen Freizeitpark in Shanghai geschlossen. Besucher durften das Gelände erst verlassen, wenn sie einen negativen Corona-Test vorweisen können. Auch in der Glücksspiel-Metropole Macau gab es Lockdowns, nachdem eine Handvoll Infektionen entdeckt worden waren.

Angesichts der anhaltenden Null-Covid-Strategie werde die Wirtschaft noch bis 2023 zu kämpfen haben, auch wenn Lockerungen inzwischen signalisiert wurden. Zahlreiche US-Unternehmen versuchen daher ihre Abhängigkeit vom US-Markt zu reduzieren.

Disney-Aktie auf dem Weg zum Jahrestief

Die Aktie von Disney hat in diesem Jahr deutlich um 40 Prozent verloren und ist aktuell wieder auf dem Weg nach unten. Ein Test des Jahrestiefs bei rund 86 Dollar. Auch der MACD (Momentum) ist abwärts gerichtet und stützt den Abwärtstrend. Die charttechnische Situation bessert sich erst wieder, wenn die Abwärtstrendlinie bei 100 Dollar wieder überschritten wird. 

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