Der Ruf von Wirtschaftsprüfungsgesellschaften hat durch den milliardenschweren Wirecard-Betrug arg gelitten. Die daran beteiligten Wirtschaftsprüfer von EY verlieren nun ein weiteres Mandat eines Dax-Konzerns.
Die Wirecard-Pleite lastet auf dem Image von Wirtschaftsprüfern, vor allem auf dem von EY. Eine Konsequenz: Wirtschaftsprüfer dürfen nur noch zehn Jahre die Bilanzen von Unternehmen prüfen. Siemens Energy wechselt deshalb weg von EY.
Wie Siemens Energy mitteilte, soll auf der Anfang 2023 anstehenden Hauptversammlung KPMG als EY-Nachfolger vorgeschlagen werden. Der EY-Rivale solle die Bilanzen dann ab dem Geschäftsjahre 2023/2024 – per Ende September – prüfen.
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Damit folgt Siemens Energy der Mutter Siemens. Auch hier war der Abschluss bislang von EY geprüft worden. Im August hatte Siemens aber bekannt gegeben, wechseln zu wollen. Statt EY solle ebenfalls ab dem Geschäftsjahr 2023/2024 der KPMG- und EY-Konkurrent PwC dann über die Bücher schauen. Ein Wechsel steht auch bei Siemens Healthineers an. Allerdings steht der EY-Nachfolger hier noch nicht endgültig fest.
Siemens Enegery-Aktie läuft im Abwärtstrend
Die Papiere von Siemens Energy befinden sich bereits seit dem Jahreswechsel in einer intakten Abwärtsbewegung und haben sich nahezu halbiert. Die seitdem ausgebildeten Hoch- und Tiefpunkte können zu einem Abwärtskanal verbunden werden. Mit Kursen um 11,50 EUR hat der Wert zuletzt die Unterseite der Spanne erreicht. Ein positives Signal beim MACD könnte bevorstehen, sofern in den kommenden Tagen eine leichte Erholung einsetzen sollte. Mögliche Ziele einer technischen Gegenbewegung liegen bei 13,30 Euro und 15 Euro. Unabhängig davon bleibt der übergeordnete Trend aber eindeutig Richtung Süden gerichtet. Es dürfte daher wohl nur eine Frage der Zeit sein, bis die runde 10er-Marke angelaufen wird.
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