Die Konjunkturerwartungen deutscher Finanzexperten haben sich vor allem wegen der hohen Inflation erneut verschlechtert. Das Stimmungsbarometer des Mannheimer Forschungsinstituts Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) fiel im August auf den niedrigsten Stand seit Oktober 2008. Gegenüber dem Vormonat Juli fiel es um 1,5 Punkte auf minus 55,3 Zähler und lag damit unter den Erwartungen der Analysten.
Diese hatten mit einem leichten Anstieg auf minus 52,7 Punkten gerechnet. Die Bewertung der Konjunkturlage ging ebenfalls zurück. Sie fiel um 1,8 Punkte auf minus 47,6 Zähler. Volkswirte hatten hier mit einem Minus von 49,0 Punkten gerechnet. Die Finanzmarktexpertinnen und -experten erwarteten somit für Deutschland eine weitere Verschlechterung der ohnehin schwachen Konjunktursituation.
Die nach wie vor steigenden Konsumentenpreise und die befürchteteten zusätzlichen Kosten für Heizung und Strom belasteten derzeit vor allem die Aussichten für die konsumnahen Wirtschaftsbereiche. Die Gefahr einer ernsten Energiekrise sei nicht gebannt und die hohen Teuerungsraten entzögen den Verbrauchern Kaufkraft. Die zuletzt beschlossene Gasumlage sei noch gar nicht berücksichtigt.
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Auch in der Eurozone trübten sich die Konjunkturerwartungen ein. Sie fielen um 3,8 Punkte auf minus 54,9 Punkte. Die Lagebewertung verbesserte sich hier hingegen um 2,4 Punkte auf minus 42,0 Punkte. Die vom ZEW befragten Finanzmarktanalysten rechnen mit einem schweren konjunkturellen Absturz für die deutsche Wirtschaft. Verbessert haben sich laut der Umfrage die Aussichten für die Finanzbranche. Dies liege an der erwarteten festeren Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB). Die EZB hatte im Juli erstmals seit dem Jahr 2011 die Zinsen angehoben und weitere Zinserhöhungen in Aussicht gestellt.
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