Energiekonzern Eon bestätigt nach Halbjahreszahlen Prognose

Obgleich die hohen Energiepreise den Gewinn des Energiekonzerns Eon im ersten Halbjahr reduziert haben, erwartet der DAX-Konzern für 2022 weiterhin in ein bereinigtes EBITDA in der Spanne von 7,6 Mrd. Euro bis 7,8 Mrd. Euro. nach von 7,9 Mrd. Euro im Vorjahr. Der bereinigte Konzernüberschuss soll 2022 zwischen 2,3 Mrd. Euro bis 2,5  Mrd. Euro betragen.

Im ersten Halbjahr sei das bereinigte operative Ergebnis (Ebitda) um 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 4,1 Mrd. Euro geschrumpft. Damals hatten allerdings positive Sondereffekte eine Rolle gespielt. Den größten Anteil trug erneut das Netzgeschäft bei. Auf den Bereich Atomkraft entfielen 390 Mio. Euro. Eon betreibt noch ein Atomkraftwerk in Bayern. Belastend hätten sich in diesem Jahr die höheren Beschaffungskosten für Strom und Gas ausgewirkt. Der bereinigte Konzernüberschuss verringerte sich um rund 20 Prozent auf 1,4 Mrd. Euro. Der Umsatz kletterte im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr um 60 Prozent auf 52,8 Mrd. Euro.

Zwar konnte der DAX-Konzern bereits einen Teil der gestiegenen Preise an seine rund 14 Millionen Privat- und Geschäftskunden in Deutschland weitergeben. Dies wird sich aber erst zeitverzögert im Ergebnis zeigen. Neben dem Energievertrieb ist der Betrieb von Verteilnetzen die andere große Säule im Kerngeschäft des Essener Konzerns.

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Für das Nicht-Kerngeschäft, in dem Eon den Rückbau der deutschen Kernkraftwerke und das Erzeugungsgeschäft in der Türkei bündelt, wirken sich steigende Energiepreise positiv aus. Deshalb hebt der Konzern seine Prognose in diesem an. Er erwartet beim bereinigten operativen Ergebnis jetzt ein Plus von 200 Mio. Euro und eine Spanne zwischen 800 Mio. Euro und einer Mrd. Euro prognostiziert.

Zur Frage eines Weiterbetriebs seines Atomkraftwerks Isar über das Jahresende hinaus äußerte sich der Konzern zurückhaltend, aber gesprächsbereit. Man respektiere die Entscheidung der Bundesregierung, die sich zu Beginn des Ukrainekrieges klar gegen eine Verlängerung der Laufzeiten von Kernkraftwerken in Deutschland ausgesprochen habe, sagte der Vorstand.

E.ON gewinn an Dynamik

Mit Verlusten von 26 Prozent seit Jahresbeginn sind die Aktien von E.ON im Performance-Ranking der DAX-Aktie nur im unteren Drittel zu finden. Ausgehend vom Jahrestief hat sich der Kurs aber auch um rund 20 Prozent erholt und zeigt weiter eine hohe Dynamik. Die relative Stärke könnte die Aktie noch bis in die Region um 9,60 / 10 Euro führen, zumal der MACD noch kein nachlassendes Momentum anzeigt. Gute Haltemarken sind hingegen Mangelware, um 9 und 8,50 Euro könnte das Interesse zunehmen.

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