Wegen des wirtschaftlichen Umfelds und der Auswirkungen des Ukraine-Kriegs wird der Softwareanbieter Teamviewer bei den Wachstumsaussichten etwas vorsichtiger, bestätigt aber seine Ziele für Umsatz und Profitabilität bei der Vorlage der Quartalszahlen. Allerdings geht er bei den sogenannten Billings, den in Rechnung gestellten Umsätzen, in diesem Jahr nun von einem Wert um das untere Ende der Prognosespanne von 630 bis 650 Mio. Euro aus.
Der MDAX-Konzern liegt damit auf dem Niveau der Analysten, die einen solchen Wert bereits erwartet hatten. Der Göppinger Konzern begründete dies damit, dass Entscheidungsträger vorsichtiger werden und Investitionen teilweise wegen des aktuell makroökonomischen Umfelds verschieben. Die grundsätzliche Nachfrage nach Digitalisierungslösungen sei aber weiter intakt.
Im zweiten Quartal legten die Billings, anhand derer das Teamviewer-Management die Nachfrage misst, gegenüber dem Vorjahresquartal um 12 Prozent auf 136,1 Mio. Euro zu. Sie lagen damit unter den Erwartungen des Marktes.
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Währungsbereinigt war dies ein Zuwachs von 7 Prozent. Der Umsatz stieg um 12 Prozent auf 137,5 Mio. Euro zu. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen fiel mit einem Plus von 2 Prozent besser aus als von Experten erwartet. Es lag bei 58,1 Mio. Euro.
Anleger sind skeptisch
Seit dem massiven Kurssturz im Oktober vergangenen Jahres zeigte die Aktie von Teamviewer bisher kaum eine erwähnenswerte Erholung. Vielmehr pendelt der Kurs auf ermäßigtem Niveau seitwärts mit einer leicht fallenden Tendenz. Der Abwärtstrend um zwölf Euro wird vom Durchschnittskurs der vergangenen 200 Handelstage verstärkt. Neue Fantasie dürfte ohnehin erst oberhalb von 15 Euro aufkommen. Zumindest der MACD signalisiert derzeit eine anziehende Schwungkraft und spricht gegen einen zeitnahen Rücksetzer in Richtung des Jahrestiefs um neun Euro.
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