Volkswagen bestätigt Ausblick

Volkswagen bestätigt bei der Vorlage der Quartalsergebnisse seine Ertragsziele für das Gesamtjahr, und will sich weiterhin gegen steigende Rohstoff- und Energiekosten, brüchige Lieferketten und zunehmende Sorgen vor einem Konjunktureinbruch behaupten.

Demnach soll die operative Rendite 2022 in einer Spanne zwischen 7,0 und 8,5 Prozent liegen. Im zweiten Quartal erzielte der Konzern mit 6,8 (Vorjahr 9,7) Prozent eine Ebit-Marge unterhalb dieses Korridors. Der Autobauer erwartet nach eigenen Angaben ein gutes zweites Halbjahr. Die Hauptmarke VW verbesserte ihre Ertragskraft in der ersten Jahreshälfte und hob die Rendite-Prognose an.

Ertragsstützen im zweiten Quartal waren erneut die beiden Premiummarken Audi und Porsche. Aber auch die lange schwächelnde Hauptmarkte VW habe mit einem robusten zweiten Quartal bewiesen, dass sie auch in einem schwierigen Umfeld gute Ergebnisse erzielen könne.

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Das operative Ergebnis des Konzerns vor Sondereinflüssen fiel im Zeitraum April bis Juni zwar um fast ein Drittel, zu Jahresanfang hatte der Konzern noch stark von Finanzinstrumenten profitiert, mit denen er sich gegen den Anstieg der Rohstoffpreise absichert, und einen Rekordgewinn eingefahren hatte.

Die in der zweiten Jahreshälfte erwarteten Belastungen durch Rohstoff- und Energiekosten sollen durch weiteres Einsparen wettgemacht werden. Das Unternehmen mache große Fortschritte bei der Umsetzung seiner Elektrostrategie sowie der Digitalisierung und der Softwareentwicklung und habe im zweiten Quartal nochmals deutlich an Fahrt gewonnen. Zum geplanten Börsengang der Sportwagentochter Porsche äußerte sich Volkswagen nicht.

VW-Aktie im Rückwärtsgang

Ein nicht ganz so überzeugendes Bild liefert hingegen die VW-Aktie seit einigen Monaten ab. Der übergeordnete Trend zeigt deutlich abwärts, fallende Hoch- und Tiefpunkte prägen den Chart. Solange der Kurs nicht oberhalb von 160 Euro gekauft wird, bleiben die mittelfristigen Perspektiven eher negativ. Aktuell hält sich der DAX-Wert knapp über der Stabilisierungszone um 140 Euro. Darunter drohen Verluste bis in den Bereich des Jahrestiefs um 120/125 Euro.  

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