Der Öl- und Gasförderer Wintershall Dea hat im zweiten Quartal wegen kräftig gestiegener Öl- und Gaspreise seinen Gewinn deutlich ausgebaut. Gleichzeitig kündigte der Konzern bei der Vorlage der Quartalszahlen an, mehr Öl und Gas in Deutschland zu fördern. Wintershall analysiere deshalb alle Möglichkeiten, um aus seinen deutschen Feldern so schnell wie möglich mehr Gas und Öl zu produzieren, um so die Abhängigkeit von Importen zu reduzieren.
Im zweiten Quartal hatten die Kassler das operative Ergebnis binnen Jahresfrist um 187 Prozent auf 1,8 Mrd. Euro erhöht. Der bereinigte Nettogewinn stieg auf 608 Mio. Euro von 168 Mio. Euro.
Die Produktion erhöhte Wintershall Dea um zwei Prozent auf 623.000 Barrel Öläquivalent (BOE) pro Tag. Im Vergleich zum ersten Quartal ging sie allerdings im sieben Prozent zurück. Das Gesamtjahresziel erhöhte der Konzern jedoch auf 620.000 bis 640.000 Barrel pro Tag von 610.000 bis 630.000 Barrel täglich.
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Wintershall Dea ist 2019 aus der Fusion der Wintershall Holding GmbH und der Dea AG hervorgegangen. Das Unternehmen mit Sitz in Kassel und Hamburg beschäftigt weltweit knapp 2500 Mitarbeiter. BASF hält gut 70 Prozent an Wintershall Dea. Der Rest gehört der Beteiligungsgesellschaft LetterOne.
BASF-Aktie vor Ausbruch
Die Aktie von BASF ist Anfang Juli auf ein frisches Jahrestief bei rund 37 Euro gefallen. Anschließend erholte sich der Titel und testet die steile Abwärtstrendlinie, gestützt von einem steigenden MACD (Momentum). Der nächste Widerstand liegt bei 46,50 Euro.
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