Easyjet bleibt in den roten Zahlen

Der britische Billigflieger Easyjet kommt wegen zahlreicher Flugausfälle im abgelaufenen dritten Quartal nicht aus der Verlustzone. Trotz der Zunahme der Passagiere nach dem Einbruch in der Corona-Krise, schrieb der Billigflieger von April bis Ende Juni vor Steuern und Sondereffekten einen Verlust von 114 Mio. britischen Pfund (134 Mio. Euro).

Allein die Sonderkosten durch die Betriebsausfälle summierten sich auf 133 Mio. Pfund. Zudem belasteten ungünstige Währungskurse das Ergebnis. Im durch Corona geprägten Vorjahreszeitraum hatte der bereinigte Vorsteuerverlust mit 318 Mio. Pfund noch höher gelegen.

Ungeachtet der jüngsten Probleme plant Easyjet im vierten Geschäftsquartal bis Ende September das Flugangebot weiterhin auf 90 Prozent des Vorkrisenniveaus ausweiten. Im abgelaufenen dritten Quartal lag die Kapazität bereits bei 87 Prozent. Dabei zählte Easyjet 22 Millionen Passagiere, mehr als siebenmal so viele wie ein Jahr zuvor. Der Umsatz verachtfachte sich auf knapp 1,8 Mrd. Pfund.

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Unterdessen machten die Engpässe an vielen europäischen Flughäfen Easyjet und anderen Airlines zu schaffen. Das Unternehmen strich deshalb sein Angebot zusammen, etwa weil die Flughäfen London Gatwick und Amsterdam Schiphol das Flugaufkommen wegen Personalmangels beschränkten. 

Easyjet-Aktie im Aufwind

Die Aktie von Easyjet befindet sich seit mehr als einem Jahr in einem Abwärtstrend und fiel Anfang Juli auf ein neues Jahrestief. Seitdem kann sich der Wert etwas erholen und testet nun, unterstützt von einem steigenden MACD (Momentum) den Widerstand bei rund 400 Pence. Sowohl die Abwärtstrendlinie als auch die 200-Tagelinie (rot) liegen bei rund 500 Pence. 

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