Tesla-Gründer Elon Musk sieht von einer Übernahme Twitters ab. Der 44-Milliarden-Dollar-Deal liegt auf Eis, stattdessen droht ein jahrelanger Rechtsstreit. Ein Hedgefonds nutzt die Auseinandersetzung und steigt bei dem Kurznachrichtendienst ein.
Wochenlang bestimmt die geplante Übernahme von Twitter durch den Tesla-Gründer und -Chef Elon Musk die Schlagzeilen. Nach dem Platzen des 44 Milliarden Dollar schweren Deals verklagen sich die beiden Geschäftsparteien. Ein guter Zeitpunkt für einen Hedgefonds-Einstieg?
Wie der Hedgefonds Greenlight Capital mitteilte, ist man bei Twitter eingestiegen. Bereits im vergangenen Monat sei man aktiv geworden, habe Twitter-Aktien gekauft zu einem durchschnittlichen Kurs von 37,24 Dollar. Der Hedgefonds wurde von David Einhorn gegründet.
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Weiteren Angaben zufolge spekuliert Greenlight Capital darauf, dass Twitter die juristische Auseinandersetzung mit Musk gewinnt. Dann könnte der Kurs laut Einhorn um 17 Dollar zulegen. Ziehe Twitter aber den Kürzeren, sei auch ein Kurssturz um 17 Dollar möglich.:
„Also haben wir eine 50-zu-50-Chance auf etwas, das zu mehr als 95 Prozent eintreten sollte“, so Einhorn. Musk wollte Twitter für 44 Milliarden Dollar übernehmen, kritisierte aber den Umgang des Kurznachrichtendiensts mit „Fake Accounts“ und blies den Deal vorerst ab.
Twitter-Aktie auf Erholungskurs
Die Aktie von Twitter fiel erst im Juli auf ein neues Jahrestief etwas oberhalb von 30 Dollar, kann sich aber seitdem deutlich erholen und testet den aktuellen charttechnischen Widerstand bei rund 40 Dollar. Knapp darüber verläuft die 200-Tagelinie (rot). Ein steigender MACD (Momentum) stützt den derzeitigen Aufschwung.
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