Starker Dollar setzt Johnson & Johnson zu

Im abgelaufenen Quartal wächst Johnson & Johnson noch. Allerdings bremst die Dollar-Stärke die Dynamik spürbar. Auf der Gewinnseite verzeichnet das Konsumgüter- und Pharmaunternehmen aber einen Einbruch.

Der Dollar hat in den vergangenen Monaten zum Euro etwa deutlich zugelegt. Johnson & Johnson (J&J) spürt die negativen Auswirkungen im abgelaufenen Quartal und wird für das Gesamtjahr vorsichtiger.

Wie der US-Konsumgüter- und Pharmakonzern mitteilte, legte der Erlös im zurückliegenden Dreimonatszeitraum um 3 Prozent auf knapp 24 Milliarden Dollar zu. Währungsbereinigt hätte der Zuwachs aber bei acht Prozent gelegen. Der Gewinn brach um ein Viertel auf 4,8 Milliarden Dollar ein. Johnson & Johnson verwies hier auf steigende Kosten und höhere Steuerrückstellungen.

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Für das Gesamtjahr ist das Unternehmen jetzt pessimistischer unterwegs: Das bereinigte Ergebnis je Aktie solle nun zwischen 10,0 und 10,1 Dollar liegen statt der bislang angestrebten 10,15 bis 10,35 Dollar. Beim Erlös liegt die neue Zielmarke nun bei 93,3 Milliarden bis 94,3 Milliarden Dollar. Zuvor waren es 94,8 bis 95,8 Milliarden Dollar gewesen.

Johnson & Johnson-Aktie zeigt wenig Dynamik

Aus technischer Sicht fällt positiv auf, dass die Aktie seit März ihren 200-Tage-Mittelwert behauptet und somit relative Stärke zum Gesamtmarkt zeigt. Zusätzlich stützt die Nachkaufregion um 167/170 USD. Solange die Zone hält, droht keine größere Konsolidierung in Richtung des Jahrestiefs um 155 USD. Unterstützt von einem sich abzeichnenden Kaufsignal beim MACD könnte der Wert zumindest wieder bis 180 USD laufen. Aber erst ein Ausbruch über das Jahreshoch würde mehr Fantasie aufkommen lassen.  

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