Inflationssorgen befeuern Rezessionsängste. Apple reagiert und will auf die Kostenbremse treten – im Personalbereich.
Apple hat auch zu Zeiten der Corona-Krise in Forschung und Entwicklung investiert. Dafür wurde bei den Mitarbeitern zum Teil deutlich aufgestockt, auch indem bei Konkurrenten aggressiv abgeworben wurde. Nun scheint diese Zeit erst einmal vorbei.
Wie der US-Technologieriese mitteilte, sollen die Personaleinstellungen verlangsamt werden. Das beträfe bestimmte Bereiche. Man wolle in bestimmten Gruppen die Mitarbeiterzahl im kommenden Jahr nicht erhöhen.
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Zur Begründung dieser Maßnahmen verwies Apple auf den sich im kommenden Jahr abzeichnenden Abschwung: Man wolle in unsicheren Zeiten vorsichtiger agieren, hieß es von Konzernseite. Apple gilt als Vorreiter in der Technologiebranche. Weitere Unternehmen könnten dem Beispiel des Konzerns folgen und Sparmaßnahmen ankündigen.
Dafür fielen die Quartalsergebnisse ansprechend aus: Der iPhone-Hersteller übertrifft im dritten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von 1,20 Dollar die Prognosen der Analysten von 1,16. Der Umsatz liegt mit 83 Mrd. Dollar ebenfalls über den Erwartungen von 82,59 Mrd. Dollar.
Apple-Aktie greift Signallinie an
Mitte Juni gab es die Apple-Aktie kurzzeitig für 130 USD, inzwischen müssen Anleger gut 20 Prozent mehr bezahlen. Mit der jüngsten Rückeroberung der Schwelle um 150 USD sendete das Indexschwergewicht ein weiteres Signal der Stärke und steht unmittelbar unter der seitwärts laufenden 200-Tage-Linie. Ein Anstieg darüber hinaus könnte neue Anleger in den Wert locken und würde den Weg frei machen bis in die Rekordzone um 180 USD. Auch der MACD zeigt noch kein Verkaufssignal an. Fällt die Aktie wieder unter 150 USD, dürfte ein erneuter Test des Aufwärtstrends bei derzeit etwa 135 USD folgen.
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