Arm fährt auf vier Räder ab

Nach der gescheiterten Übernahme durch den US-Grafikchip-Spezialisten Nvidia strebt Arm an die Börse. Der britische Chipdesigner wird dabei Milliarden einnehmen – und weiß auch schon, was er damit machen wird.

Arm gehört zu den unbekanntesten Technologiekonzernen der Welt. Noch. Denn nach der gescheiterten Übernahme durch Nvidia will das Unternehmen an die Börse, Milliarden einstreichen und diversifiziert weiter wachsen.

Wie Arm mitteilte, sind etwa Investitionen in das Geschäft mit der Autobranche vorgesehen. Auch solle Arm im Bereich von Chips für Rechenzentren und Technik zur Anzeige virtueller Welten gestärkt werden, erklärte Firmenchef Rene Haas. 

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Von Arm entwickelte Chip-Architekturen finden sich etwa in Prozessoren von Apple, Samsung und Qualcomm. Arm selbst gehört aktuell dem japanischen Tech-Investor Softbank, der die Briten 2016 für 32 Milliarden Dollar gekauft hatte. Die Übernahme durch Nvidia warn an Wettbewerbsbedenken gescheitert.

Dynamik zieht wieder an

Im Juli rutschte die Aktie von Nvidia in die Schiebezone der vergangenen Jahre bei 125/150 USD zurück und wurde hier wieder gekauft. Unterstützt von steigenden Tiefpunkten im MACD-Indikator wäre ein Test der Vormonats-Hochs um 185/195 USD möglich, sofern der Gesamtmarkt mitspielt. Knapp darüber lauern zwischen 200/205 USD weitere Hürden, die gegen eine scharfe Rally sprechen. Auch der übergeordnet intakte negative Trend mahnt weiter zur Vorsicht.

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