VW holt neuen Partner für Chip-Entwicklung ins Boot

Nachdem die Versorgungskrise bei Halbleitern große Löcher auch in die VW-Produktion gerissen hat, holt sich Volkswagen für die gemeinsame Entwicklung spezieller Mikrochips zur Vernetzung in neuen Automodellen einen weiteren Partner an Bord. Man plane beim „Co-Design“ eigener Fahrzeugelektronik auch mit dem Halbleiterhersteller ST Microelectronics (STMicro), teilte die Software-Konzernsparte Cariad mit. 

Dabei geht es vor allem um Prozessoren und Systeme, mit denen Steuergeräte und komplexe Steuerungsaufgaben enger verzahnt werden sollen. VW hatte eigene Initiativen im Chip-Design angekündigt, will die Hardware aber zunächst zusammen mit Industrieexperten entwickeln. VW hat Bosch und den US-Chipkonzern Qualcomm ebenfalls als Partner.

Die Kooperation mit STMicro bedeutet eine teilweise Abkehr vom bisherigen Chipeinkauf. VW will dazu übergehen, wichtige Bauteile nicht nur von klassischen Autozulieferern, sondern direkt von Elektronikanbietern zu beziehen. So werde die gesamte Halbleiter-Lieferkette aktiv gestaltet und dafür gesorgt, dass genau die Chips produziert werden, die der Konzern für seine Autos benötigt. Damit werde Jahre im Voraus die Versorgung mit nachgefragten Mikrochips gesichert. 

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In höher ausgestatteten Wagen werden zurzeit bis zu 100 einzelne Steuereinheiten eingesetzt. Durch eine Vereinheitlichung sollen technische Standards geschaffen und Fertigungskosten gespart werden. Probleme bei der Abstimmung unter den Konzernmarken und eine verzögerte Softwareentwicklung hatten Cariad zuletzt ausgebremst. Bis die einheitliche Plattform fertig ist, laufen die Arbeiten bei Volkswagen, Audi und Porsche vorübergehend parallel. 

Wenig Fantasie bei der Volkswagen-Aktie

Bereits seit Frühjahr 2021 ziehen sich Anleger verstärkt bei den Aktien von Volkswagen zurück. Erst Anfang Juli markierte der Kurs bei rund 120 EUR das tiefste Niveau seit mehr als zwei Jahren. Ausgehend davon folgte eine Erholung bis an die erste Barriere um 140/145 EUR. Aber selbst wenn die Hürde überwunden werden sollte, sind Kurse oberhalb von 160 EUR derzeit kaum zu erwarten. Hier verlaufen sowohl ein horizontaler Widerstand wie auch die obere Grenze des Abwärtskanals und der fallende 200-Tage-Mittelwert. Im Gegenzug würde sich die Markttechnik erst nachhaltig bessern, wenn die Aktie auch darüber noch gekauft wird.

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