Laborausrüster Sartorius weiterhin auf Erfolgskurs

Der Pharmazulieferer und Laborausrüster Sartorius wächst weiterhin und hat im ersten Halbjahr Umsatz und Ertrag zweistellig gesteigert. Allerdings ging die coronabedingte Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens zurück. An seinen Zielen für das Gesamtjahr hält der DAX- Konzern mit einem Umsatzanstieg von 15 bis 19 Prozent und eine EBITDA-Marge von rund 34 Prozent fest, verwies aber erneut auf die hohen politischen und wirtschaftlichen Unsicherheiten und deren Folgen wie problematische Lieferketten sowie gestiegene Logistik und Materialkosten. 

Die Auftragslage bleibt bei den Niedersachsen robust, normalisiert sich aber wie bereits vom Management erwartet: Im ersten Halbjahr lag der Wert mit knapp 2,17 Mrd. Euro leicht unter dem Vorjahreszeitraum, als Sartorius durch Corona eine Sonderkonjunktur erlebt hatte. Damals hatte vor allem die Biotechnologiesparte von der regen Nachfrage von Impfstoffforschern und -herstellern profitiert, zudem zogen viele Kunden Bestellungen vor. Entsprechend ist die Sparte aktuell von den rückläufigen Aufträgen betroffen. Weil aber das Kerngeschäft weiter gut läuft, erzielte der Bereich erneut ein prozentual zweistelliges Umsatz- und Ergebnisplus.

Nach einem bereits überraschend starken Jahresstart hat Sartorius auch im zweiten Quartal die Erwartungen der Analysten übertroffen. Zwar ließ das Wachstumstempo des Konzerns zuletzt etwas nach, bleibt aber noch immer hoch: Der Umsatz stieg in den ersten sechs Monaten im Jahresvergleich um knapp 27 Prozent auf knappe 2,1 Mrd. Euro. In kleinerem Maße trugen hierzu auch die jüngsten Übernahmen bei. Rückenwind kam zudem vom schwächeren Euro – währungsbereinigt lag das Plus bei rund 21 Prozent.

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Konzernweit stieg das bereinigte Betriebsergebnis (bereinigtes Ebitda) von Januar bis Juni auf 697,5 Mio. Euro, nach rund 555 Mio. im Vorjahreszeitraum. Der bereinigte Gewinn lag mit 334 Mio. Euro knapp 29 Prozent darüber. Unter dem Strich entfielen auf die Aktionäre 371,5 Milo. Euro, der Überschuss vor einem Jahr lag bei gut 201,4 Mio. Euro.

Sartorius-Aktie zeigt wieder Stärke

Passend zur fundamentalen Entwicklung hellen sich auch die charttechnischen Perspektiven allmählich auf. Während der Gesamtmarkt noch deutlich unter der 200-Tage-Linie handelt, könnte der DAX-Wert den fallenden Mittelwert bei derzeit 400 EUR zeitnah zurück erobern. Die nächste Hürde verläuft darüber an der runden 500er-Marke. Negativ wäre hingegen ein Rücksetzer unter die Hochpunkte der Vormonate um 350 EUR zu bewerten. Weitere Verluste in Richtung 300 EUR sollten dann einkalkuliert werden.  

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