Airbus bleibt bei 720 Fliegern

Das Geschäft der Airlines belebt sich in diesem Jahr spürbar. Allerdings bremst ein umfassender Personalmangel die Erholung aus. Dennoch blickt der Flugzeugbauer Airbus zuversichtlich auf das Gesamtjahr.

Das Marktumfeld für die Luftfahrtindustrie hat sich zwar zuletzt aufgehellt, allerdings ist das Niveau von vor der Corona-Krise noch nicht erreicht. Zumal die Airlines aktuell Flüge wegen Personalmangels canceln müssen. Den Flugzeugbauer Airbus hindert das aber nicht, an seinen bisher ausgegebenen Zielen festzuhalten.

Wie Airbus mitteilte, will man im laufenden Kalenderjahr insgesamt 720 Flugzeuge an die Kunden ausliefern. Damit bekräftigt der Boeing-Konkurrent sein bisher gültiges Orderziel für 2022 – trotz Flugstornierungen und eines damit einhergehenden schwierigen Marktumfelds der Airlines und vor allem auch trotz einer zunehmenden Materialknappheit durch globale Lieferengpässe.

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„Auf keinen Fall“ sei jetzt zur Jahresmitte die Zeit gekommen, das Ziel aufzugeben, hob Airbus-Chef Guillaume Faury hervor und sagte weiter „Unsere Teams arbeiten mit Hochdruck.“ Er räumte aber auch ein:  Ob die angepeilte Produktion gelinge, werde man erst am 31. Dezember wissen. „Die Triebwerkshersteller sagen uns, dass sie aufholen werden.“

Airbus-Aktie steht vor hoher Hürde

Seit Anfang Juli befindet sich die Aktie von Airbus wieder im Steigflug und kletterte um rund 20 Prozent. Allerdings wird sich erst jetzt zeigen, wie stark die Schwungkraft ist. Am nun erreichten Abwärtstrend sowie der 200-Tage-Linie könnten stärkere Gewinnmitnahmen einsetzen. Auch die Wendezone der Vormonate um 110 Euro lässt aktuell wenig Fantasie aufkommen. Erst wenn die Aktie auch darüber noch gekauft wird, ist ein Rücklauf an die Oberseite der Handelsspanne um 117/120 EUR zu erwarten.

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