Deutschlands drittgrößter Autozulieferer Continental hat im zweiten Quartal beim operativen Gewinn rund ein Fünftel eingebüßt, beim Umsatz aber zugelegt. Mit einem bereinigten Ergebnis vor Steuern und Zinsen von rund 414 Mio. Euro, nach 518 im Vorjahreszeitraum schnitt der Konzern aus Hannover besser ab als von Analysten erwartet.
Der Umsatz lag mit 9,4 Mrd. Euro um 13 Prozent über dem Vorjahresniveau, wenn man die im Herbst an die Börse gebrachte Getriebesparte Vitesco herausrechnet. Analysten hatten Conti im Schnitt nur 9,2 Mrd. Euro zugetraut. Zugleich wird der Autozulieferer von Sondereffekten von mehr als eine halbe Mrd. Euro belastet.
An der im April gesenkten Prognose für 2022 hält der Reifenhersteller fest. Sie ist auf operative Zahlen ausgerichtet, Sondereffekte sind herausgerechnet. Danach soll der Konzernumsatz auf 38,3 bis 40,1 steigen nach 33,8 Mrd. Euro 2021. Die operative Marge soll zwischen 4,7 und 5,7 Prozent liegen. Für das zweite Quartal lag sie mit 4,4 Prozent unter dem Zielwert, aber über den Analystenerwartungen. Das operative Ergebnis (Ebit) lag in der Reifen-Sparte mit rund 470 Mio. Euro über den Expertenprognosen, aber um ein Viertel unter Vorjahr. Die kleinste Sparte ContiTech verfehlte die Gewinnschätzungen klar.
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Der größte Brocken, den Continental zu verkraften hat, sind Abschreibungen von 370 Mio. Euro auf Firmenwerte (Goodwill) und Sachanlagen wegen steigender Zinsen, die den Abzinsungsfaktor für künftige Erträge erhöhten. Die zusätzlichen Sanktionen gegen Russland und die damit eingetrübten Aussichten für die dortige Reifen-Sparte schlagen mit Abschreibungen von 75 Mio. Euro zu Buche. Continental produziert im russischen Kaluga weiterhin Reifen. Zuletzt hatte der Konzern jedoch einen Komplett-Rückzug aus dem Land erwogen.
Continental-Aktie mit neuem Anlauf
Die Aktie von Continental befindet sich seit einem Jahr in einem Abwärtstrend, bildet aber seit März einen charttechnischen Boden aus. Der MACD (Momentum) kann in dieser Phase zulegen und stützt damit den Kurs. Inzwischen nähert sich die Aktie dem Widerstad bei rund 76,50 Euro an. Die charttechnische Situation bessert sich aber erst nachhaltig, wenn die Abwärtstrendlinie bei rund 80 Euro durchbrochen wird.
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