Die US-Großbank Goldman Sachs hat wegen der Flaute im Investmentbanking-Geschäft ihre Gewinne im zweiten Quartal des Jahres nahezu halbiert. So belief sich der Nettogewinn auf 2,8 Mrd. Dollar. Im Vorjahreszeitraum lagen die Gewinne in diesem Bereich noch bei 5,3 Mrd. Dollar.
Das Investmentbanking mit der Betreuung von Firmen bei Börsengängen sowie Übernahmen und Fusionen gehört zum Kerngeschäft der fünftgrößten US-Bank. Hier verdienen Banken durch Gebühren ordentlich mit. Doch nach dem Boom während der Corona-Krise hielten sich Unternehmen beim „Dealmaking“ im ersten Halbjahr stark zurück.
Pro Aktie verdiente Goldman Sachs im zweiten Quartal 7,73 Dollar. Ein Jahr zuvor im gleichen Zeitraum entfielen noch 15,02 Dollar auf eine Aktie. Die Nettoumsätze lagen 23 Prozent unter dem Vorjahresniveau bei 11,9 Mrd. Dollar.
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Angesichts des trüben Konjunkturausblicks erhöhte Goldman Sachs zudem die Risikovorsorge für faule Kredite deutlich. Die US-Notenbank strafft ihre Geldpolitik wegen der hohen Inflation, doch steigende Zinsen bergen die Gefahr, die Konjunktur abzuwürgen. Experten befürchten eine Rezession, die zu Zahlungsausfällen führen könnte. Analysten hatten allerdings im Schnitt mit deutlich schwächeren Zahlen gerechnet. Außerdem kündigte Goldman Sachs eine Erhöhung der Quartalsdividende von 2,0 auf 2,5 Dollar pro Aktie an.
Goldman Sachs-Aktie vor wichtigem Test
Die Aktie von Goldman Sachs konnte sich in den vergangenen Tagen deutlich erholen und hat die mittelfristige Abwärtstrendlinie nach oben durchbrochen. Der Widerstand bei knapp 330 Dollar wird nun angepeilt, unterstützt von einem steigenden MACD (Momentum).
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