Die externen Störfaktoren für die globale Wirtschaft setzen auch den Autobauern schwer zu. Vor allem der Halbleiter-Mangel belastet die Unternehmen. Bei Renault schlägt aber noch ein weiterer Punkt negativ ins Kontor.
Renault blickt auf ein sehr schwaches erstes Halbjahr. Der Grund: die Chip-Krise und der russische Krieg in der Ukraine. Besserung im zweiten Halbjahr sei aber in Sicht, so der französische Autokonzern.
Nach Angaben des Volkswagen-Konkurrent wurden in den zurückliegenden Monaten deutlich weniger Autos produziert und verkauft als noch im vergleichbaren Zeitraum 2021: „Wir haben alles verkauft, was wir hergestellt haben“, sagte Marken-Vorstand Fabrice Cambolive. Das seien rund eine Million Fahrzeuge gewesen und zwölf Prozent weniger als vor Jahresfrist.
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Renault ist vor allem für seine Kleinwagen bekannt. Allerdings leidet genau dieser Bereich unter dem globalen Halbleiter-Mangel. Hochpreis-Modelle wie etwa der elektrisch betriebene Mégane oder der neue SUV Austral würden bevorzugt mit Chips versorgt, so Renault. Zudem belaste auch der Rückzug aus dem russischen Markt in Folge des Angriffskriegs Russlands in der Ukraine den Absatz.
Renault-Aktie auf Erholungstour
Die Aktie von Renault tendierte in den vergangenen Wochen seitwärts nach einem kräftigen Absturz seit Ende Februar. Zuletzt hat sich der Aktienkurs erholt, unterstützt von einem steigenden MACD (Momentum), der allmählich nach oben dreht. Der nächste Widerstand ist das Juni-Hoch bei knapp 28 Euro. Knapp darüber verläuft auch die 200-Tagelinie (rot), die nächste Unterstützung befindet sich bei 22,50 Euro.
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