Die weltgrößte Internetsuchmaschine Google sieht sich verstärkt Kritik ausgesetzt, sie würde ihre Marktmacht missbrauchen und Wettbewerb verhindern. Das gilt nicht nur für Europa sondern auch für den US-Heimatmarkt. Eine Kartellklage droht – und die Alphabet-Marke reagiert.
Die Marktmacht der Alphabet-Tochter Google beim Thema Online-Werbung ruft die Wettbewerbshüter auf den Plan – nicht nur in Europa, sondern auch auf dem US-Heimatmarkt. Dort scheint der Konzern nun bereit, auf die Kartellwächter zuzugehen.
Wie Medien unter Berufung auf mit der Situation vertraute Personen berichteten, soll Google zu weitreichenden Zugeständnissen bereit sein. Demnach habe das Unternehmen vorgeschlagen, sein AdTech-Geschäft, in eine eigene Gesellschaft unter dem Dach von Alphabet auszugliedern. AdTech verdient Geld mit der Platzierung von Online-Anzeigen auf Webseiten. Weiteren Angaben zufolge wäre diese neue Gesellschaft eine zweistellige Milliardensumme wert.
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Alphabet selbst teilte mit, man arbeitet mit den Aufsichtsbehörden eng zusammen. Ziel sei dabei, alle Bedenken auszuräumen. Eine Trennung vom AdTech-Geschäft stehe dabei aber nicht zur Debatte.
Alphabet-Aktie sucht Orientierung
Die Aktie der Google-Mutter Alphabet tendiert seit Wochen seitwärts zwischen rund 2.000 und 2.400 Dollar ohne nachhaltige Impulse. Seit Februar befindet sich der Titel sogar in einem Abwärtstrend und auch die 200-Tagelinie (rot) ist abwärts gerichtet. Der Steigende MACD (Momentum) ist positiv zu werten, allerdings bessert sich die charttechnische Situation erst, wenn die obere Begrenzung wieder überschritten wird.
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