In der Pharmabranche steht anscheinend der erste große Deal in diesem Jahr an. Spätestens bis zur Bekanntgabe der Quartalszahlen von Merck am 28. Juli sollen die Akquisitionsgespräche des US-Arzneimittelherstellers mit dem auf Krebsmittel spezialisierten Biotechunternehmen Seagen besiegelt werden.
Die beiden Firmen befinden sich laut einem Medienbericht in fortgeschrittenen Übernahmegesprächen. Es werde ein Preis von 200 Dollar je Seagen-Aktie diskutiert. Die Transaktion könnte rund 40 Mrd. Dollar schwer sein. Seagen hat mehrere Krebsmittel in der klinischen Entwicklung und vier zugelassene Medikamente. Diese brachten im vergangenen Jahr zusammen einen Umsatz von mehr als eine Mrd. Dollar ein.
Merck könnte durch den Zukauf sein Portfolio stärken, bevor sein Kassenschlager, die Krebsimmuntherapie Keytruda, 2028 die Vermarktungsexklusivität verliert. Der Umsatz von Keytruda belief sich im vergangenen Jahr auf 17,2 Mrd. Dollar und machte gut 35 Prozent der Gesamteinnahmen aus.
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Sollte der Deal tatsächlich stattfinden, wäre es der erste große in der Pharmabranche in diesem Jahr. 2021 hatte der britische Pharmakonzern AstraZeneca für 39 Mrd. Dollar das US-Biotechunternehmen Alexion übernommen, für AstraZeneca war es der mit Abstand größte Zukauf. Zuletzt waren angesichts sinkender Aktienkurse und steigender Kreditkosten mehrere große Transaktionen abgesagt worden, darunter der Verkauf der britischen Apothekenkette Boots durch Walgreens.
Merck-Aktie am Rekordhoch
Die Aktie von Merck befindet sich seit Ende Februar in einem robusten Aufwärtstrend, auch die 200-Tagelinie (rot) dreht inzwischen nach oben. Der MACD (Momentum) ist ebenfalls aufwärts gerichtet und stützt die Aktie bei ihrem erneuten Anlauf auf das Rekordhoch etwas oberhalb von 95 Euro.
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