Trotz aller Probleme an den Weltmärkten hat BASF es geschafft den Umsatz im zweiten Quartal vorläufigen Zahlen zufolge um 16 Prozent auf knapp 23 Mrd. Euro zu steigern. Preiserhöhungen und der schwache Euro halfen dem Chemie-Konzern dabei.
Die Mengen gingen allerdings gegenüber dem Vorjahresquartal leicht zurück. Das operative Ergebnis – der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Sonderposten – fiel im Vergleich zum Vorjahr nur um knapp ein Prozent auf 2,34 Mrd. Euro und übertraf damit die Erwartungen der Analysten. Diese hatten im Schnitt nur mit knapp 2,1 Mrd. Euro gerechnet.
Unter dem Strich verdiente BASF mit 2,1 Mrd. Euro gut 25 Prozent mehr als im Vorjahresvergleichszeitraum. Dies ist vor allem auf ein höheres Beteiligungsergebnis bei der Gas- und Ölfördertochter Wintershall Dea zurückzuführen. Die bekannte Jahresprognose blieb „vorerst“ unverändert.
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BASF peilt bislang für 2022 einen Umsatzrückgang auf 74 bis 77 Milliarden Euro an. Auch das operative Ergebnis dürfte mit 6,6 bis 7,2 Mrd. Euro kleiner ausfallen als im Vorjahr. 2021 war der Umsatz im Jahresvergleich um ein Drittel auf 78,6 Mrd. Euro geklettert. Dazu trugen deutlich höhere Verkaufspreise und Mengen bei. Das bereinigte operative Ergebnis (bereinigtes Ebit) konnte BASF dabei auf 7,8 Mrd. Euro mehr als verdoppeln.
BASF-Aktie unter Druck
Seit Jahresanfang hat das Papier von BASF rund 33 Prozent an Wert verloren und notiert damit ungefähr auf dem Corona-Tief von März 2020. In den vergangenen Tagen konnte sich der Titel allerdings etwas erholen und auch der MACD (Momentum) dreht wieder nach oben und stützt die BASF-Aktie. Die kurzfristige Abwärtstrendlinie befindet sich bei rund 45 Euro – erst wenn sie wieder überschritten wird, bessert sich die charttechnische Situation.
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