UBS räumt Betrugsvorwürfe vom Tisch

Mit und an riskanten Anlagen verdienen Banken oft am besten. Allerdings ist der Grat schmal, wie auch die UBS erfahren musste. Die Schweizer Großbank sieht sich in den USA Betrugsvorwürfen gegenüber, kann diese aber nun mit einer Geldzahlung aus der Welt schaffen.

Das Image der Banken hat in den vergangenen Jahren durch diverse Betrugsfälle arg gelitten. Auch die Schweizer Großbank ist dabei ohne weiße Weste. Einen Fall in den USA kann das Finanzinstitut aber nun einvernehmlich lösen.

Wie die US-Börsenaufsicht SEC mitteilte, hat sich die UBS zur Zahlung von 25 Millionen Dollar bereit erklärt. Hintergrund sind Vorwürfe gegen die Bank, ein riskantes Optionspapier betreffend: Das Finanzhaus habe das Produkt „Yield Enhancement Strategy (YES)“ von Februar 2016 bis Februar 2017 an rund 600 Investoren verkauft – aber die eigenen Finanzberater vorab nicht angemessen geschult.

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Den Angaben der SEC zufolge hat die UBS aber über die Risiken dieses Produkts gewusst. Sie habe diese auch dokumentiert, hieß es. Diese Informationen seien aber an die eigenen Finanzberater nicht weitergegeben worden. Die Bank selbst zeigte sich zufrieden mit der Zahlung- und der -höhe und sprach von einer einvernehmlichen Lösung.

UBS-Aktie testet Unterstützung

Die Aktie der UBS steckt seit Februar in einem Abwärtstrend und testet aktuell die Unterstützung bei rund 15 Schweizer Franken. Das Jahrestief bei etwa 13 CHF ist aber noch ein gutes Stück entfernt. Der MACD (Momentum) hat sich zwar etwas stabilisiert, bleibt aber insgesamt noch abwärts gerichtet. Die charttechnische Situation bessert sich erst nachhaltig, wenn die 200-Tagelinie (rot) bei knapp 17 Franken wieder überschritten wird.

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