An mehreren deutschen Flughäfen, auch am größten in Frankfurt am Main, häufen sich Verspätungen, kommt es zu größeren Wartezeiten und Flugausfällen. Ein Grund ist die Notlage im Personalbereich. Fraport-Chef Stefan Schulte entschuldigt sich und räumt Fehler ein.
Die Ferienwelle in Deutschland rollt an, nach zwei Jahren Corona-Krise wollen die Menschen wieder im Ausland Urlaub machen. Doch stressfrei ins Feriendomizil reisen, ist nicht. Schuld sind Verspätungen, Wartezeiten und Flugausfälle. Das ruft nun den Fraport-Chef auf den Plan.
„Wir gehen im Moment davon aus, dass wir Richtung Spätsommer ein besseres Produkt bieten können, aber richtig rund wird es dieses Jahr nicht laufen“, räumte der Fraport-Vorstandsvorsitzende und gleichzeitig führende Branchenlobbyist, Stefan Schulte, ein. Deutlich besser werde es wohl erst im kommenden Jahr. Er entschuldigte sich bei Passagieren.
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Aktuell fehlt es an mehreren deutschen Airports an Personal. Zudem sorgen Unwetter und Probleme bei der Luftraumüberwachung für weitere Belastungen. Auch ein verstärkter Krankenstand durch Infektionen mit der Omikron-Variante des Coronavirus dünnt die Personaldecke aus. Die Politik will Abhilfe schaffen und sich für Arbeitskräfte aus dem Ausland stark machen.
Fraport-Aktie fällt auf ein frisches Jahrestief
Die Aktie von Fraport befindet sich in einem mittelfristigen Abwärtstrend und hat im ersten Halbjahr mit rund 30 Prozent deutlich verloren. Gleichzeitig ist die Aktie zuletzt auf ein neues Jahrestief bei rund 40 Euro gefallen, dem tiefsten Niveau seit Ende 2020. Der MACD (Momentum) fällt aktuell ebenfalls ab und stützt den Abwärtstrend. Die Chart-Situation bessert sich erst, wenn der Widerstand bei knapp 45 Euro wieder durchbrochen wird.
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