Nike kündigt Aktienrückkauf an

Das Abschlussquartal des Geschäftsjahres 2021/2022 ist für Nike nicht optimal gelaufen. Umsatz und Ergebnis fallen. Gleichzeitig plant der Adidas-Konkurrent aber ein Aktienrückkaufprogramm und übertrifft die Marktprognosen.

Einen Rückgang bei Umsatz und Gewinn meldet der US-Sportartikelkonzern Nike für das abgelaufene vierte Quartal des Geschäftsjahres 2021/2022. Die Markterwartungen kann der Adidas-Rivale dennoch übertreffen. Ein Aktienrückkaufprogramm soll zudem den Anteilsscheinen auf die Sprünge helfen.

Wie Nike mitteilte, lag der Erlös im Dreimonatszeitraum per Ende Mai bei 12,2 Milliarden Dollar und damit um 1 Prozent unter dem vergleichbaren Vorjahreswert. Analysten hatten allerdings im Schnitt nur mit 12,07 Milliarden Dollar gerechnet.

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Der Gewinn belief sich den Angaben zufolge auf 1,4 Milliarden Dollar nach 1,5 Milliarden Dollar vor Jahresfrist. Je Aktie waren es 90 Cent nach 93 Cent im vierten Geschäftsquartal 2020/2021. Marktbeobachter hatten 81 Cent je Anteilsschein erwartet. Nike kündigte zudem an, eigene Papiere im Volumen von 18 Milliarden Dollar zurückkaufen zu wollen.

Nike-Aktie mit positiver Divergenz

Die Aktie von Nike ist in diesem Jahr deutlich um rund 70 Prozent gefallen und hat ein neues Jahrestief bei knapp 103 Dollar markiert. Gleichzeitig legte der MACD (Momentum) zu, so dass sich eine positive Divergenz gebildet hat. Die Dynamik ist also positiv und stützt aus charttechnischer Sicht den Aktienkurs. Nachhaltig verbessert sich die charttechnische Situation aber erst, wenn der Widerstand bei rund 140 Dollar überschritten wird. 

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