BASF rechnet mit weiteren Problemen

Der Ludwigshafener DAX-Konzern sieht schwierige Zeiten vor sich. Nachdem BASF im ersten Halbjahr von den angespannten Lieferketten der Konkurrenz profitiert hatte, geht Vorstandsvorsitzender Martin Brudermüller davon aus, dass sich das nun ändern dürfte.

Im Konzern seien alle froh, dass in dieser schwierigen Zeit das erste Halbjahr gut war, sagte Brudermüller. Das zweite Halbjahr könnte jedoch deutlich schwieriger werden, weil die Ludwigshafener dann nicht mehr von den bislang angespannten Lieferketten der Konkurrenz profitieren dürften. Hinzu kämen die hohen Energiekosten. Zudem bremse die hohe Inflation den Konsum.

Am 27. Juli möchte der Konzern seinen Halbjahresbericht 2022 veröffentlichen. Im ersten Quartal  war der Umsatz der BASF-Gruppe im Vergleich zum ersten Quartal 2021 um 3,7 Mrd. Euro auf 23,1 Mrd. Euro gestiegen. Ausschlaggebend für das Umsatzwachstum waren höhere Preise, insbesondere in den Segmenten Chemicals und Materials. 

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Positive Währungseinflüsse in allen Segmenten unterstützten die Umsatzentwicklung. Der operative Gewinn vor Sondereinflüssen erhöhte sich im ersten Quartal auf 2,8 Mrd. Euro nach 2,3 Mrd. Euro im Vorjahresquartal. 

BASF-Aktie am Jahrestief

Die Aktie von BASF hat ihren Abwärtstrend seit Februar beschleunigt und auch die 200-Tagelinie (rot) damals bereits unterschritten. Seit Jahresanfang hat der Titel rund 30 Prozent verloren, die Aktie nähert sich dem Jahrestief etwas oberhalb von 37 Euro erneut an. Ein abwärts gerichteter MACD (Momentum) stützt den Abwärtstrend. Der nächste Widerstand liegt bei 46,50 Euro. 

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