Die Unternehmen Deutz und RheinEnergie als regionaler Energieversorger haben gemeinsam einen Pilotversuch gestartet, um die stationäre klimaneutrale Energieerzeugung auf Basis eines Wasserstoffmotors von Deutz zu erproben. Für das Leuchtturmprojekt haben die Kooperationspartner das erste H2-Genset am RheinEnergie-Heizkraftwerk Niehl in Betrieb genommen.
Die Kombination aus dem Wasserstoffmotor TCG 7.8 H2 mit einem Generator liefert in der ersten sechsmonatigen Testphase bis zu 170 Kilovoltampere (KVA) elektrische Leistung. Der so erzeugte Strom wird direkt in das Kölner Stromnetz eingespeist. In einem zweiten Schritt soll auch die Abwärme aus dem Aggregat zur Wärmeerzeugung genutzt werden.
Was Deutz und RheinEnergie exemplarisch erproben, biete großes Potenzial für eine dezentrale und CO2-neutrale Energieversorgung in Ballungsräumen, erklärten die Unternehmen. Die Kooperationspartner haben gemeinsam 1,3 Mio. Euro in das Pilotprojekt zur klimaneutralen Stromerzeugung investiert. Eine verlässliche dezentrale und treibhausgasfreie Energieversorgung setzt voraus, dass die H2-Infrastruktur ausgebaut und ausreichend grüner Wasserstoff zu marktfähigen Preisen zur Verfügung gestellt wird.
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Der gemeinsame Pilotversuch ist für den Motorenhersteller Deutz ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Serienproduktion des TCG 7.8 H2, die er für 2024 plant. Grundsätzlich eigne sich der Wasserstoffmotor mit einer Leistung von rund 200 Kilowatt für alle Anwendungen im Einsatz abseits der Straße. „Schon jetzt verzeichnen wir großes Interesse unserer Kunden aus allen Anwendungsgebieten an unserem H2-Motor“, hieß es von Deutz. Weitere Pilotanwendungen seien bereits geplant.
Automobil-Aktien im Rückwärtsgang
Die Aktie von Deutz ist in diesem Jahr einer der schwächsten Aktien aus dem SDAX mit einem Verlust von rund 42 Prozent. Wesentlich besser als Deutz haben sich die Automobilkonzerne aus dem DAX geschlagen, auch wenn sie inzwischen auch deutliche Verluste angehäuft haben. BMW gibt 2022 bisher 15 Prozent nach und befindet sich in einem mittelfristigen Abwärtstrend. Aktuell stabilisiert sich der Titel in einer Range zwischen rund 74 und 84 Euro, wobei der MACD (Momentum) aktuell noch abwärts gerichtet ist.
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