Intel verklagt EU-Kommission

Hat Intel mit der Gewährung von Rabatten versucht, den Konkurrenten AMD auszubremsen? Darum geht es in einer Klage der Europäischen Union. Doch nun dreht der US-Chipkonzern den Spieß um.

Ein langer Atem zahlt sich aus: 2009 verklagt die Europäische Union Intel wegen möglicher Behinderung des US-Konkurrenten Advanced Micro Devices (AMD). Der US-Chip-Riese soll mehr als eine Milliarde Euro Kartellstrafe zahlen. Allerdings kippt ein Gericht nun das Urteil – und Intel schlägt zurück.

Wie der Konzern mitteilte, fordert man von der EU-Kommission nun die Zahlung von 593 Millionen Euro. Dabei handele es sich um Schadenersatz wegen der zu Unrecht von der EU verhängten Strafe, hieß es. Das zweithöchste europäische Gericht hatte im Januar die Strafe für nichtig erklärt.

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Intel war von der EU-Kommission der Versuch vorgeworfen worden, den Dauerrivalen AMD rechtswidrig aus dem Markt zu drängen. Intel solle PC-Herstellern wie Dell, HP oder Lenovo Rabatte gewährt haben, damit die eigenen Chips verbaut würden. Intel bestritt die Vorwürfe.

Intel-Aktie am Jahrestief

Die Aktie von Intel hat in diesem Jahr mehr als 30 Prozent verloren und seit Juni seinen Abwärtstrend noch einmal verstärkt. Das Jahrestief bei rund 36,50 Dollar wird derzeit getestet, begleitet von einem fallenden MACD (Momentum). Aktuell notiert der MACD allerdings auf einem stark überverkauften Niveau. 

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