Elon Musk möchte die Zahl der Nutzer von Twitter von bislang 229 Millionen Usern auf eine Milliarde steigern und das Wachstum mit weniger Mitarbeitern stemmen. Dies erklärte der Tesla-Chef, der im April die Twitter-Übernahme für 44 Mrd. Dollar angekündigt hatte, bei der ersten Frage-und-Antwort-Runde mit Mitarbeitern des US-Kurznachrichtendienstes.
Ein Jobabbau sowie ein Sparkurs seien notwendig, da im Moment die Kosten die Einnahmen überstiegen. Jeder, der für das Unternehmen relevant sei, habe nichts zu befürchten. Ende des vergangenen Jahres hatte Twitter 7.500 Mitarbeiter. Facebook kommt zum Vergleich auf 45.000.
Twitter solle der „Zivilisation und dem Bewusstsein“ helfen, sagte Musk, ohne viele Details zur zuletzt schlagzeilenträchtigen Übernahme zu nennen. Musk betonte erneut seine Ablehnung gegenüber dem Homeoffice, räumte aber Zugeständnisse ein im Falle, dass jemand „außergewöhnlich“ sein sollte. Er erklärte, an Anzeigen festhalten zu wollen, nur solle sichergestellt werden, dass sie „so unterhaltsam wie möglich“ seien.
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Wann der Deal erfolgen soll, ist weiter unklar. Musk hat 54,20 Dollar je Twitter-Aktie geboten, der gegenwärtige Kurs liegt bei rund 37 Euro. Viele Beobachter gehen davon aus, dass Musk versucht, den Kaufpreis noch zu drücken. Zuletzt drohte der Milliardär, den Deal abzublasen, sollte das Unternehmen nicht weitere Informationen über Falschkonten liefern.
Twitter-Aktie kann sich stabilisieren
Die Aktie von Twitter befindet sich in einem mittelfristigen Abwärtstrend, kann sich aber seit rund 1 Monat stabilisieren. Dem Titel fehlen zwar die Impulse, was an einem seitwärts laufenden MACD (Momentum) abzulesen ist, aber der bedeutende Widerstand bei rund 41 Dollar ist nicht weit entfernt. Auf der Unterseite ist die Marke von 35,50 Dollar als charttechnische Unterstützung relevant.
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