Im März sieht sich Nordex mit einem umfangreichen Cyberangriff konfrontiert. Das Unternehmen reagiert, schaltet zahlreiche Systeme vorsorglich ab. Dennoch gibt sich der Windturbinenhersteller zuversichtlich.
Dem Windturbinenhersteller Nordex setzen nicht nur steigende Kosten zu. Im März attackieren Hacker das Unternehmen. Nordex reagiert und hofft, dass die Auswirkungen überschaubar bleiben. Der Auftragseingang stimmt optimistisch.
Wie Nordex mitteilte, wurden im ersten Quartal Order über insgesamt 229 Windenergieanlagen registriert. Die Nennleistung liege mit rund 1,2 Gigawatt in etwa auf dem Niveau des vergleichbaren Vorjahreszeitraums, hieß es. Vorstandschef José Luis Blanco sprach von einem ordentlichen Start ins Jahr.
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Auf den Cyberangriff Ende März hatte Nordex zunächst mit Systemabschaltungen reagiert, ehe Sicherheitsexperten sich des Problems annahmen. Zahlreiche Störungen seien mittlerweile behoben, die Auswirkungen minimiert. Blanco unterstrich erneut, dass Windparks oder Systeme von Kunden nicht betroffen gewesen seien.
Nordex-Aktie auf neuem Jahrestief
Die Aktie von Nordex fällt seit März deutlich ab und verliert seitdem rund 50 Prozent. Aktuell testet der Titel das Jahrestief knapp über 9 Euro. Die jüngste Stabilisierung des MACD (Momentum) stützt die Nordex-Aktie. Zuletzt hat sich der Indikator erholt, obwohl die Aktienkurse gefallen sind. Diese Entwicklung signalisiert eine positive Divergenz, die aus charttechnischer Sicht häufig kursstützend wirkt.
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