BASF erweitert Produktionskapazitäten in China

Nicht nur Halbleiter sind in der >Autoindustrie derzeit gefragt und Mangelware. Bei Elektroautobauern stehen auch Batteriematerialien hoch im Kurs. Der deutsche Chemieriese BASF reagiert.

Der Verkauf von Elektroautos boomt und damit auch die Nachfrage nach Batteriezellen, -materialien und Vorprodukten. BASF reagiert nun auf die hohe Nachfrage und erweitert seine Produktionskapazitäten in China.

Wie BASF bekanntgab, wird das entsprechende Gemeinschaftsunternehmen vor Ort seine Kapazitäten in mehreren Werken in den Provinzen Hunan und Ningxia erweitern. Die jährliche Produktionskapazität solle demnach bei 100 Kilotonnen Kathodenmaterialen liegen. Bislang liegt der Wert – allerdings inklusive Vorprodukte – bei 90 Kilotonnen pro Jahr.

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Die Inbetriebnahme der neuen Anlagen ist weiteren Angaben zufolge noch für das vierte Quartal geplant. An dem Joint Venture in China hält BASF mit 51 Prozent die Mehrheit. 49 Prozent liegen bei dem chinesischen Unternehmen Shanshan. Hergestellt werden sowohl Batteriematerialien wie auch deren Vorprodukte.

BASF-Aktie fällt auf Jahrestief

Die Aktie von BASF verliert in diesem Jahr 21 Prozent und ist damit einer der schwächsten DAX-Titel 2022. Aktuell fällt die Aktie auf ein neues Jahrestief etwas oberhalb von 45 Euro. Damit fällt die Aktie auf das niedrigste Niveau seit Ende 2020. Auch der MACD (Momentum) fällt wieder ab und bestätigt den Abwärtstrend.

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