Fresenius gestaltet die Zukunft

Beim Gesundheitskonzern Fresenius ist noch nicht darüber entschieden worden, ob er sich von seiner Dialysetochter Fresenius Medical Care (FMC) trennen wird. Ein solcher Verkauf sei keineswegs beschlossene Sache. Der Konzern, der 32 Prozent an der Tochter hält, müsse Fresenius Medical Care nicht verkaufen, um das Wachstum in anderen Unternehmensbereichen zu finanzieren, hieß es von Vorstandschef Stephan Sturm.

FMC habe durch die Coronakrise besonders gelitten, aber die Zukunftsaussichten seien ungebrochen positiv. Es gehe darum, diese Wachstumschancen bestmöglich zu nutzen – unter unserem Dach oder durch Übergabe in neue Hände, die das noch besser könnten. Sturm hatte die Fresenius-Konzernstruktur mit vier Unternehmensbereichen ein Jahr auf den Prüfstand gestellt.

Bei der Bilanz im Februar hatte er sich erstmals offen für einen Verkauf des Anteils an FMC gezeigt und Börsengänge der Klinikkette Helios und der Dienstleistungssparte Vamed in Betracht gezogen. Für große Investitionen und Übernahmen benötigt Fresenius frisches Kapital, weil weder eine weitere deutliche Erhöhung der Verschuldung nicht möglich ist, noch eine Kapitalerhöhung angesichts der aktuellen Börsenbewertung. Deshalb öffne sich Fresenius für intelligente Partnerschaften.

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Bei Helios ist Fresenius offen für geeignete Partner, die sich am weiteren Wachstum der Klinikkette beteiligen wollen. Dabei würde es um einen Anteil an Helios gehen, nicht darum, einzelne Krankenhäuser oder Einrichtungen in andere Hände zu geben. Ein solcher Schritt wäre eng verknüpft mit einem konkreten größeren Wachstumsschritt, den Fresenius gemeinsam mit einem solchen Partner anstreben würde.

Fresenius-Aktie im Abwärtstrend

Die Aktie von Fresenius befindet sich weiterhin in einem mittelfristigen Abwärtstrend und hat seit Anfang Mai den Trend noch einmal beschleunigt. Seit Jahresbeginn hat der Titel knapp 16 Prozent verloren, nun rückt das Jahrestief etwas oberhalb von 24 Euro in den Fokus der Anleger. Der MACD (Momentum) ist ebenfalls abwärts gerichtet und stützt den aktuellen Trend. Die 200-Tagelinie (rot) fällt ebenfalls ab und liegt bei knapp 36 Euro – etwas oberhalb der Abwärtstrendlinie bei rund 34,50 Euro. 

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