Bei der deutschen Industrie sind im April den dritten Monat in Folge die Aufträge zurückgegangen. Die Unternehmen erhielten nach Angaben des Statistischen Bundesamts 2,7 Prozent weniger Bestellungen als im Vormonat. Im März hatte es einen Einbruch von 4,2 Prozent gegeben, im Februar ein Minus von 1,3 Prozent.
Die Bestellungen aus dem Ausland gingen im April um 4 Prozent zurück. Dabei nahm das Neugeschäft außerhalb der Euro-Zone um 3 Prozent ab, das aus der Währungsunion sogar um 5,6 Prozent. Die Inlandsaufträge sanken ebenfalls, und zwar um 0,9 Prozent. Als Grund sieht das Bundeswirtschaftsministerium die erhöhte Unsicherheit durch die russische Invasion in der Ukraine. Diese führe weiterhin zu einer schwachen Nachfrage, vor allem aus dem Ausland.
Besonders Investitionsgüter wie Maschinen, Fahrzeuge und Anlagen waren weniger gefragt, da sich Unternehmenskunden mit größeren Ausgaben derzeit zurückhalten: Hier brach die Nachfrage um insgesamt 4,3 Prozent ein. Insgesamt fällt der Ausblick für die Industriekonjunktur in den nächsten Monaten gedämpft aus.
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Zu Jahresbeginn hatte das Verarbeitende Gewerbe in Deutschland noch über prall gefüllte Auftragsbücher berichtet. Die Unternehmen sammelten im November und Dezember deutlich mehr Bestellungen. Im gesamten Jahr 2021 lagen die Bestellungen um 9,3 Prozent höher als im Vor-Corona-Jahr 2019 und legten auch gegenüber dem Krisenjahr 2020 um 17,8 Prozent zu.
Der Industrie mangelt es derzeit allerdings nicht an Aufträgen, sondern an Vorprodukten wie Computerchips. Die Unternehmen verfügten weiterhin über gut gefüllte Auftragsbücher, hieß es aus dem Ministerium. 77,2 Prozent der Firmen klagen aktuell über Engpässe oder Probleme bei der Beschaffung von Vorprodukten und Rohstoffen.
MTU-Aktie fällt auf Jahrestief
Die Aktie vom Triebwerkshersteller MTU leidet unter der aktuellen Situation und fällt auf ein neues Jahrestief knapp unter 170 Euro. Auch der MACD (Momentum) dreht abwärts und bestätigt den Abwärtstrend. Erst oberhalb des Widerstands bei 190 Euro bessert sich die charttechnische Situation wieder.
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