2017 reichen drei Google-Mitarbeiterinnen Klage gegen das Unternehmen ein. Es geht um Diskriminierung. Aus der Klage wird im weiteren Verlauf eine Sammelklage, die nun vor einem erfolgreichen Abschluss steht.
Gleichbehandlung von Männern und Frauen am Arbeitsplatz ist auch bei den US-Techriesen keine Selbstverständlichkeit. Bei Google klagen seit 2017 Mitarbeiterinnen etwa auf gleiche Bezahlung. Die Alphabet-Tochter versucht die Sache mit einem Vergleich aus der Welt zu schaffen.
Wie Google mitteilte, hat man sich zur Zahlung von 118 Millionen Dollar bereit erklärt, um eine Sammelklage gegen Geschlechterdiskriminierung beizulegen. In der Sammelklage hatten etwa 15.500 weibliche Angestellte ihr Ansprüche vereint. Das Unternehmen wolle zudem unabhängigen Arbeitsökonomen bereitstellen. Er solle etwa die Lohngleichheit und die Einstellungspraktiken Googles analysieren.
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Googles Einigung erfolgte mit den Anwälten der Klägerinnen. Ein Richter muss die Vereinbarung den Angaben zufolge aber noch absegnen. Eine Anhörung ist für den 21. Juni angesetzt.
Alphabet-Aktie abgeprallt
Die Aktie von Alphabet ist seit Februar in einen Abwärtstrend übergegangen, inzwischen fällt auch die 200-Tagelinie (rot). Am Widerstand bei knapp 2.400 Dollar ist der Titel zuletzt abgeprallt, auch der MACD (Momentum) beginnt zu kippen. Mit einem kleinen Gap (s. Ellipse) nach unten ist die Aktie gefallen und nähert sich der Unterstützung bei rund 2.050 Dollar an – dem Jahrestief.
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Die Aktie von Alphabet befindet sich in einem mittelfristigen Abwärtstrend und hat vor wenigen Tagen erst ein neues Jahrestief bei rund 156 Dollar markiert. Der Titel hat sich allerdings mit dem Gesamtmarkt schnell erholt und auch der MACD (Momentum) dreht wieder leicht nach oben. Damit rückt der nächste Widerstand bei rund 206 Dollar wieder in den Fokus der Anleger. Als charttechnische Unterstützung dient das Jahrestief.
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