Microsoft reduziert Russland-Aktivitäten

Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine Ende Februar sieht sich Moskau nicht nur mit Wirtschaftssanktionen westlicher Länder konfrontiert. Zahlreihe Konzerne ziehen sich seitdem aus Russland zurück. Microsoft ist auch dabei.

Seit Ende Februar tobt der russische Angriffskrieg in der Ukraine. Der Westen will Moskau mit Wirtschaftssanktionen stoppen – bisher aber ohne Erfolg. Zahlreiche global tätige Konzerne setzen ein eigenes Zeichen, ziehen sich aus Russland zurück. Zu ihnen gehört auch Microsoft.

Eigenen Angaben zufolge fährt der US-Softwarekonzern seine Aktivitäten in Russland deutlich herunter. Microsoft schließt sich damit anderen Großkonzernen an – wie etwa Apple, Dell, Nike, Starbucks, McDonald’s oder SAP. Nähere Einzelheiten zu den Geschäftseinschnitten wurden nicht genannt.

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Bereits im März hatte Microsoft angekündigt, das Neugeschäft in Russland einzustellen. Insidern zufolge waren davon etwa 400 Mitarbeiter des Konzerns in Russland betroffen. Bestehende Verträge sollten indes nicht angetastet werden, hieß es.

Microsoft-Aktie bleibt im Abwärtstrend

Die Aktie von Microsoft befindet sich seit Ende letzten Jahres in einem deutlichen Abwärtstrend, hat sich aber seit Mitte Mai stabilisiert. Die Erholung stoppte bei knapp 280 Dollar und bildet nun den nächsten Widerstand. Das Jahrestief liegt bei knapp 247 Dollar. Die Abwärtstrendlinie wird erst bei rund 290 Dollar durchbrochen.

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Die Aktie von Microsoft befindet sich in einem mittelfristigen Abwärtstrend und hat vor wenigen Tagen erst ein neues Jahrestief bei rund 156 Dollar markiert. Der Titel hat sich allerdings mit dem Gesamtmarkt schnell erholt und auch der MACD (Momentum) dreht wieder leicht nach oben. Damit rückt der nächste Widerstand bei rund 206 Dollar wieder in den Fokus der Anleger. Als charttechnische Unterstützung dient das Jahrestief.

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