Die ABB hat ihren Börsengang des Geschäfts mit Ladesäulen für Elektrofahrzeuge verschoben. Es findet nun nicht mehr wie zuvor angekündigt bis zur Jahresmitte statt. Ein Sprecher begründete dies damit, dass die aktuellen Marktbedingungen es schwierig machten, den geplanten Börsengang des E-Mobility-Geschäfts von ABB im zweiten Quartal durchzuführen.
Dennoch beobachte ABB die Marktentwicklung kontinuierlich und beabsichtige, den Börsengang in den kommenden Wochen zu starten, sofern die Marktbedingungen konstruktiv seien. Die Sparte will mit der Transaktion mindestens 750 Mio. Dollar erlösen und in das Wachstum des zukunftsträchtigen Geschäfts investieren. Die Mehrheit der Anteile soll aber bei ABB bleiben.
ABB-Konzernchef Björn Rosengren will sich auch von weiteren Unternehmensteilen trennen. So soll das Turbolader-Geschäft vollständig abgestoßen werden. Rosengren favorisiert dabei eine Abspaltung über einen Börsengang an der SIX, aber auch ein Verkauf ist noch nicht vom Tisch. Der Konzern mache gute Fortschritte beim Ausgliedern des Turbolader-Geschäfts und beabsichtige, in den kommenden Wochen endgültig über eine Abspaltung oder einen Verkauf zu entscheiden, so Rosengren.
Jetzt registrieren und die ABB-Aktie kaufen
Mehr: https://www.etoro.com/ CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, durch Leverage schnell Geld zu verlieren. 67% der Konten von Privatanlegern verlieren Geld, wenn sie CFDs von diesem Anbieter handeln. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Der Hersteller von leistungsstarken Turboladern für Diesel- und Gasmotoren wurde im Februar in „Accelleron“ umbenannt. Auch andere in Europa geplante Börsengänge wie der des deutschen Prothesenherstellers Ottobock oder des Schweizer Hautpflegeunternehmens Galderma verzögern sich angesichts der unsicheren Marktlage.
ABB-Aktie testet Abwärtstrend
Die Aktie von ABB befindet sich in diesem Jahr in einem satten Abwärtstrend und hat im Mai erst ein neues Jahrestief bei rund 27,50 Franken markiert. Seitdem geht es bergauf und auch der MACD (Momentum) zieht wieder an. Aktuell testet der Titel die Abwärtstrendlinie etwas oberhalb von 30 CHF. Bei knapp 32 Franken liegt die 200-Tagelinie (rot) – der nächste Widerstand.
Am Erfolg von ABB lässt sich mit einem Aktienkauf partizipieren. Mutige Anleger können sich gehebelt mit einem CFD kaufen engagieren.
Aktienkaufen bei eToro – so einfach geht es.
Die Aktie von ABB befindet sich in einem mittelfristigen Abwärtstrend und hat vor wenigen Tagen erst ein neues Jahrestief bei rund 156 Dollar markiert. Der Titel hat sich allerdings mit dem Gesamtmarkt schnell erholt und auch der MACD (Momentum) dreht wieder leicht nach oben. Damit rückt der nächste Widerstand bei rund 206 Dollar wieder in den Fokus der Anleger. Als charttechnische Unterstützung dient das Jahrestief.
Aktien über eToro handeln, das sind die Vorteile:
- Vertrauen – Ihre Aktien werden unter Ihrem Namen bei einem EU-regulierten Unternehmen verwahrt.
- Versicherung – Ihr Depot und die dazugehörigen Vermögenswerte sind gemäß den Nutzungsbedingungen der CySEC versichert.
- Dividenden – Sollte das Unternehmen eine Dividende ausschütten, erhalten Anleger die jeweilige Dividende gutgeschrieben.
- Keine Depotgebühren – Aktien auf eToro zu kaufen bedeutet, dass Sie keine Depot- und Ordergebühren sowie Provisionen bezahlen. Beim An- und Verkauf einer Aktie fällt eine Geld-Briefspanne an.
- Einfache Bedienung – Ihr Depot ist jederzeit online und über Apps verfügbar.
- Diversifizierung – Erstellen Sie ein Depot aus Aktien, Kryptowährungen, Rohstoffen und mehr.
Jetzt registrieren und Aktien kaufen
Über eToro:
Seit über einem Jahrzehnt ist eToro in der weltweiten Fintech-Revolution Vorreiter. Es ist das weltweit führende Netzwerk für Social Trading, mit Millionen registrierten Nutzern und mit einer Reihe innovativer Tools für Trading und Investment. Seit Anfang 2018 ermöglicht eToro den Kauf und Verkauf von Aktien.
Mehr: https://www.etoro.com/ CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, durch Leverage schnell Geld zu verlieren. 67% der Konten von Privatanlegern verlieren Geld, wenn sie CFDs von diesem Anbieter handeln. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.