Infineon will Investitionen beschleunigen

Nicht nur die Corona-Krise und Lieferprobleme bremsen die Weltwirtschaft derzeit aus. Auch ein Mangel an Halbleitern belastet. Die Chipkonzerne reagieren mit milliardenschweren Investitionen. Das Infineon-Management denkt noch einen Schritt weiter.

Die Autoindustrie kann nicht in den Stückzahlen produzieren, die eigentlich möglich sind. Ein Grund dafür ist eine globale Chip-Knappheit. Infineon überdenkt deshalb seine Investitionszyklen.

Wie der Dax-Konzern mitteilte, sollen die Fertigungskapazitäten schneller ausgeweitet werden: „Künftig werden wir alle zwei, drei Jahre über eine große Investition entscheiden“, erklärte Produktionsvorstand Rutger Wijburg. Bislang habe man lediglich alle vier, fünf Jahre ein neues Werk gebaut.

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Wijburg verwies auf das rasante Wachstum: „Es ist nicht auszuschließen, dass wir auch einmal große Vorhaben parallel vorantreiben.“ Ein weiterer Grund, frühzeitig über neue Fabriken zu entscheiden, seien demnach die langen Bestellfristen bei Chip-Maschinen, so der Infineon-Manager.

Infineon-Aktie stabilisiert sich

Die Aktie von Infineon gehört in diesem Jahr mit einem Verlust von rund 28 Prozent zu den schwächeren DAX-Aktien 2022. In den vergangenen Wochen konnte sich der Titel allerdings etwas erholen und pendelte zwischen rund 25 und 30 Euro. Gleichzeitig hat sich auch der MACD (Momentum) zulegen können, allerdings scheiterte der Titel zunächst an der oberen Begrenzung. Der Abwärtstrend wird erst ab rund 32 Euro durchbrochen.

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Die Aktie von Infineon befindet sich in einem mittelfristigen Abwärtstrend und hat vor wenigen Tagen erst ein neues Jahrestief bei rund 156 Dollar markiert. Der Titel hat sich allerdings mit dem Gesamtmarkt schnell erholt und auch der MACD (Momentum) dreht wieder leicht nach oben. Damit rückt der nächste Widerstand bei rund 206 Dollar wieder in den Fokus der Anleger. Als charttechnische Unterstützung dient das Jahrestief.

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