In der Coronavirus-Pandemie boomen Onlinehandel und auch das Bezahlen auf Raten. Das Angebot von „buy now, pay later“ wird gern und häufig genutzt. Auf diesen Trend springt nun auch Apple auf.
Online-Bezahldienste wie Paypal oder auch Klarna haben in der Coronavirus-Pandemie Hochkonjunktur – auch dank der Möglichkeit des Bezahlens auf Raten. Nun will auch Apple in diesem Geschäft mitmischen.
Wie der US-Techriese mitteilte, sollen Einkäufe künftig über Ratenzahlungen zu ermöglicht werden. Überall dort sei das möglich, wo das Bezahlsystem von Apple akzeptiert werde, hieß es. Nutzer könnten dann ihre zu bezahlende Summe in bis zu vier Raten aufteilen. Zinsen oder Gebühren sollten dabei nicht fällig werden, hob Apple hervor.
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Der Einstieg von Apple in das „buy now, pay later“-Geschäft kommt spät. Hatte die Form der Ratenzahlung in der Corona-Krise noch geboomt, zeigen sich nun deutlich höhere Risiken: Durch die steigenden Zinsen und die hohe Inflation nimmt die Zahl der Tilgungsausfälle von Kunden spürbar zu.
Apple-Aktie scheitert zunächst
Die Aktie von Apple hat ihren Abwärtstrend seit Anfang April beschleunigt, konnte sich aber in den vergangenen 2 Woche erholen. Zuletzt scheiterte der Titel aber an dem bedeutenden Widerstand bei 150 Dollar und orientiert wich wieder abwärts. Allerdings stützt der steigende MACD (Momentum) die Aktie, ein zweiter Anlauf auf den Widerstand erscheint daher möglich. Das Jahrestief bei rund 132 Dollar dient als Unterstützung.
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Die Aktie von Apple befindet sich in einem mittelfristigen Abwärtstrend und hat vor wenigen Tagen erst ein neues Jahrestief bei rund 156 Dollar markiert. Der Titel hat sich allerdings mit dem Gesamtmarkt schnell erholt und auch der MACD (Momentum) dreht wieder leicht nach oben. Damit rückt der nächste Widerstand bei rund 206 Dollar wieder in den Fokus der Anleger. Als charttechnische Unterstützung dient das Jahrestief.
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