Siemens Gamesa mit Bereinigung

Eigentlich sollten Unternehmen aus der Branche der Erneuerbaren Energien von der Energiewende in Deutschland profitieren, doch das Gegenteil scheint der Fall zu sein. Sind Entlassungen die Rettungsmöglichkeit?

Der neue Chef des kriselnden Windenergieunternehmens Siemens Gamesa hält im Zuge der Sanierung Stellenstreichungen oder die Schließung von Werken für möglich. „Derzeit kann ich gar nichts ausschließen, so leid mir das tut“, antwortete Jochen Eickholt in einem am Mittwoch veröffentlichten Interview mit dem „Handelsblatt“ auf eine entsprechende Frage. 

Das Management überlege gerade, wie die Kosten am besten gesenkt werden könnten. „Wir müssen die Kosten dort reduzieren, wo sie uns am meisten wehtun.“ In Spanien sei zum Beispiel das Lohnkostenniveau deutlich anders als etwa in Dänemark. „Bei einem Kostenproblem würde ich also nicht unbedingt als Erstes an Spanien denken.“ Eickholt kündigte für Ende Juli, Anfang August detailliertere Aussagen zur Sanierung der angeschlagenen Tochter von Siemens Energy an. Ein Verkauf der Onshore-Sparte sei allerdings derzeit kein Thema.

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Eickholt hatte im März das Ruder bei dem verlusteschreibenden Unternehmen übernommen. Mittlerweile plant Siemens Energy, die Tochter ganz zu übernehmen, um noch eine Rettung zu ermöglichen. Es werde aber mehrere Jahre dauern, bis die Probleme bei Siemens Gamesa gelöst seien, hatte Siemens-Energy-Chef Christian Bruch gesagt. 

Siemens Gamesa-Aktie stabilisiert sich

Die Aktie von Siemens Gamesa fällt seit Anfang 2021 deutlich ab und hat seitdem mehr als 50 Prozent seines Wertes verloren. Anfang Mai fiel die Aktie auf ein Mehrjahrestief bei 12,50 Euro, konnte sich aber seitdem deutlich erholen. Begleitet von einem steigenden MACD (Momentum) kletterte der Titel auf 18 Euro und nähert sich dem nächsten Widerstand bei rund 21 Euro an. Erst ein Ausbruch über dieses Niveau würde die charttechnische Situation nachhaltig verbessern.

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