„Kriminelle Verschwörung“? USA verklagen Stellantis

Die Manipulation von Abgaswerten kostet den Volkswagen-Konzern in den USA eine Milliardensumme. Auch US-Geschäft von Stellantis steht am Pranger. Das US-Justizministerium klagt.

Seit Jahren ermitteln die US-Behörden im Zusammenhang mit der Manipulation von Abgaswerten. Volkswagen hat „Dieselgate“ bereits Milliarden gekostet. Der Konkurrent Stellantis, der ebenfalls im Fokus der Ermittler steht, soll sich schuldig bekannt haben – und wird nun doch verklagt.

Offiziellen Angaben zufolge beschuldigt das das US-Justizministerium die US-Sparte des Autokonzerns formell, Teil einer kriminellen Verschwörung rund um den Diesel-Skandal zu sein. Es geht dabei um die Manipulation von Abgaswerten von Dieselfahrzeugen. Erst kürzlich hatten Insider berichtet, dass sich FCA US der Vorwürfe schuldig bekannt habe und die Ermittlungen gegen die Zahlung von etwa 300 Millionen Dollar eingestellt worden seien.

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Den Insidern zufolge hat die US-Sparte von Stellantis – einem Zusammenschluss von Fiat Chrysler mit PSA – eingeräumt, die Emissionswerte bei mehr als 100.000 Fahrzeugen manipuliert zu haben. Betroffen sind demnach Modelle der Marke Jeep sowie Ram-Pick-up-Trucks aus den Baujahren 2014 bis 2016. 

Stellantis-Aktie testet Widerstand

Die Aktie von Stellantis hat sich seit Mai deutlich erholt und auch der Abwärtstrend seit Beginn des Jahres konnte überwunden werden. Der Widerstand bei rund 14 Euro wird derzeit getestet, begleitet von einem steigenden MACD (Momentum). Der nächste Widerstand liegt bei 15,50 Euro, die nächste Unterstützung bei knapp 13 Euro. 

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