Die Allianz reduziert ihr Engagement in Russland und verkauft die Mehrheit an ihrem dortigen Geschäft. Als Käufer gewann der Münchner Versicherungskonzern die Interholding, der Eigentümer des russischen Schaden- und Unfallversicherers Zetta Insurance.
Nach Abschluss der Transaktion hält die Allianz noch 49,9 Prozent an dem kombinierten Unternehmen. Ziel der Vereinbarung ist es laut Unternehmensangaben, für Kunden und Mitarbeiter Kontinuität zu gewährleisten.
Durch den Verkauf entstehe eine Belastung von rund 400 Mio. Euro. Die Aufsichtsbehörden müssen noch zustimmen. Ob es dauerhaft bei der Minderheitsbeteiligung bleiben soll, dazu äußerte sich der Konzern in seiner Mitteilung nicht. Eine ganze Reihe westlicher Unternehmen hat nach dem russischen Angriff auf die Ukraine ihr Russlandgeschäft komplett eingestellt oder dies angekündigt.
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Vorstandschef Oliver Bäte hatte auf der Hauptversammlung Anfang Mai erklärt, dass die Allianz in Russland wegen des Ukraine-Kriegs kein Neugeschäft mehr tätigen und auch nicht mehr investieren werde. Das Geschäft solle geordnet, aber entschieden abgebaut werden.
Allianz-Aktie korrigiert erneut
Die Aktie der Allianz ist in diesem Jahr trotz eines Verlustes von rund 6 Prozent einer der besten Titel im deutschen Leitindex. Platz 11 belegt der Titel im DAX-Performanceranking 2022. In den vergangenen Wochen ging es allerdings deutlich bergab. Mit einem Gap nach unten (s. Ellipse) hat sich der kurzfristige Abwärtstrend seit Mai beschleunigt. Ein Test des Mai-Tiefs bei rund 190 Euro erscheint daher möglich, wobei der MACD (Momentum) aktuell seitwärts läuft und nicht fällt. Der nächste Widerstand aus Gap und 200-Tagelinie (rot) liegt etwas oberhalb von 200 Euro.
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Die Aktie von Allianz befindet sich in einem mittelfristigen Abwärtstrend und hat vor wenigen Tagen erst ein neues Jahrestief bei rund 156 Dollar markiert. Der Titel hat sich allerdings mit dem Gesamtmarkt schnell erholt und auch der MACD (Momentum) dreht wieder leicht nach oben. Damit rückt der nächste Widerstand bei rund 206 Dollar wieder in den Fokus der Anleger. Als charttechnische Unterstützung dient das Jahrestief.
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