Der Energiekonzern RWE will sein Wasserstoffgeschäft ausbauen und dafür ein Gaskraftwerk von Vattenfall in den Niederlanden übernehmen. Für das Gaskraftwerk „Magnum“ im niederländischen Eemshaven sollen entsprechend dem Unternehmenswert 500 Mio. Euro investiert werden. Dem Verkauf müsse unter anderem noch der Betriebsrat von Vattenfall zustimmen. Die Transaktion solle bis Ende September 2022 abgeschlossen werden.
Die seit 2013 betriebene Anlage von Vattenfall mit einer Kapazität von 1,4 Gigawatt befinde sich in unmittelbarer Nähe des RWE-Kraftwerks in Eemshaven. Diese 1560-Megawatt-Anlage werde mit Steinkohle und Biomasse betrieben. „Magnum“ könne technisch so umgerüstet werden, dass sie anteilig mit bis zu 30 Prozent Wasserstoff betrieben werden könne.
Außerdem sei es möglich, das Gaskraftwerk bis zum Ende des Jahrzehnts vollständig auf Wasserstoff umzustellen. Durch die gemeinsame Nutzung der Infrastruktur vor Ort erwarte RWE umfassende Vorteile.
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Mit Wasserstoff kann Strom deutlich klimafreundlicher als mit Gas oder Kohle erzeugt werden. Wasserstoff spielt daher eine Schlüsselrolle bei der Energiewende. RWE verfolgt mehrere Projekte, auch in den Niederlanden.
RWE-Aktie unter Top 3
Die Aktie von RWE ist in diesem Jahr bisher mit einem Plus von knapp 14 Prozent die drittbeste Aktie im DAX, nur Bayer (+39 Prozent) und Deutsche Telekom (+17 Prozent) schneiden besser ab. Ende Mai hat der Titel noch ein frisches Mehrjahreshoch ausgebildet bei knapp 44 Euro ausgebildet, anschließend beruhigte sich der Wert. Auch der MACD (Momentum) gibt nach und hatte eine negative Divergenz signalisiert. Auf der Unterseite liegt die Unterstützung bei knapp 40 Euro.
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