Adler Group mit Verlusten – Aktie stabilisiert sich

Für positive Schlagzeilen kann die Adler Group mit ihren Quartalszahlen nicht sorgen. Die Immobilienfirma, die sich mit Bilanzfälschungsvorwürfen konfrontiert sieht, meldet sinkende Mieten und unterm Strich rote Zahlen.

Sinkende Mieterträge und ein Verlust: Das abgelaufene Quartal der Adler Group fällt desaströs aus. Das Immobilienunternehmen verwies in diesem Zusammenhang auf zahlreiche verkaufte Wohneinheiten. Auch im Gesamtjahr rechnet Adler mit Rückgängen. 

Wie die Adler Group mitteilte, lagen die Nettomieterträge im abgelaufenen Dreimonatszeitraum bei 71,1 Millionen Euro. Vor Jahresfrist waren es noch 84,3 Millionen Euro gewesen. Die operative Ertragskraft, der sogenannte FFO 1, sei auf 28,7 Millionen von 32,2 Millionen Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum zurückgegangen. Nach Steuern stand ein Minus von knapp 10 Millionen Euro in den Büchern – nach einem Gewinn von 107,5 Millionen vor Jahresfrist.

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Adler hatte knapp 30.000 Wohneinheiten an den Konkurrenten LEG und den Finanzinvestor KKR verkauft. Das flächenbereinigte Mietwachstum betrug 2,1 Prozent. Im laufenden Jahr rechnet die Immobilienfirma mit einem Rückgang der Nettomieterträge auf 203 bis 212 Millionen Euro von 346 Millionen Euro im Vorjahr. Der FFO 1 dürfte auf 73 bis 76 Millionen Euro von 137,1 Millionen Euro einbrechen. Dennoch: Adler will die Hälfte des FFO als Dividende ausschütten.

Vonovia-Aktie erholt sich leicht

Die Adler-Aktie konnte sich in den vergangenen 5 Tagen um rund 18 Prozent erholen, liegt aber auf Jahressicht mit einem Minus von rund 80 Prozent immer noch satt im Minus. Auch die im DAX notierte Immobilien-Aktie Vonovia hat kräftig gelitten und erzielte seit Jahresanfang mit rund 28 Prozent deutliche Verluste. Zuletzt hat sich die Vonovia-Aktie allerdings stabilisiert und nähert sich dem Widerstand bei knapp 37 Euro an. Der steigende MACD (Momentum) stützt den Aufschwung, die nächste Unterstützung liegt am Jahrestief bei knapp 32 Euro. 

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