Der russische Krieg in der Ukraine tobt nach wie vor. Die Sanktionen des Westens gegen Moskau werden weiter verschärft. Alternativen für russisches Gas sind gefragt – und Shell reagiert.
Der Hunger nach Rohstoffen ist weltweit ungebrochen. In den Fokus ist durch den russischen Angriffskrieg in der Ukraine dabei die Versorgung mit Erdgas. In Asien versuchen die Energiekonzerne zudem sich breiter aufzustellen, unabhängiger von Kohle zu werden. Shell ist damit am Zug.
Wie der Ölkonzern mitteilte, hat man mit dem australischen Unternehmen Seven Group eine Vereinbarung getroffen, das sich vor der Küste Australiens befindende Erdgasfeld „Crux“ zu erschließen. Das Joint Venture der beiden Firmen solle demnach noch in diesem Jahr starten, 2027 werde dann die Gasproduktion anlaufen, hieß es weiter.
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Wie weiter verlautete, belaufen sich die Gesamtkosten der Erschließung auf etwa 2,5 Milliarden Dollar. Shell geht eigenen Angaben zufolge aber davon aus, dass das „Crux“-Gas gefragt sein wird. Das Unternehmen verwies auf den chinesischen Energiehunger und den Krieg in der Ukraine zur Begründung.
Shell-Aktie auf Mehrjahreshoch
Die Aktie von Shell befindet sich seit rund einem Jahr in einem satten Aufwärtstrend. Der Titel hat zuletzt außerdem mit knapp 2.420 Pence das höchste Niveau seit Ende 2019 erreicht. Begleitet wird der Anstieg von einem steigenden MACD (Momentum), der aktuell allerdings konsolidiert. Die nächste Unterstützung befindet auf dem Aprilhoch bei rund 2250 Pence.
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