Der Spezialchemiekonzern Lanxess macht sich mit einem Milliardendeal unabhängiger von der Autoindustrie. Gemeinsam mit Finanzinvestor Advent kauft er für rund 3,7 Mrd. Euro das Kunststoffgeschäft des niederländischen Chemieunternehmens DSM.
Dieses soll in ein neues Gemeinschaftsunternehmen eingebracht werden, an dem Advent mindestens 60 Prozent und Lanxess bis zu 40 Prozent halten wird. Der Kölner Konzern wird auch sein Geschäft mit Hochleistungs-Polymeren, die vor allem in der Autoindustrie eingesetzt werden, in das Joint Venture überführen. Dieser Sektor macht rund 20 Prozent des Umsatzes bei Lanxess aus.
Er erhält dafür eine Zahlung von mindestens 1,1 Mrd. Euro. Finanziert werden soll das Gemeinschaftsunternehmen durch Eigenkapital von Advent sowie über Schulden. Der Deal soll in der ersten Hälfte des kommenden Jahres abgeschlossen sein.
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Auch die CO2-Emissionen von Lanxess sollen dadurch sinken, da die Produktion der Kunststoffe sehr energieintensiv ist. Darüber hinaus stärke Lanxess durch die Erlöse aus der Transaktion seine Bilanz und gewinne neuen Spielraum für die Weiterentwicklung des Konzerns. Die Einnahmen will der Konzern zur Entschuldung und für einen Aktienrückkauf von bis zu 300 Mio. Euro nutzen.
Die Partner erwarten deutliche Synergien aus dem Zusammenschluss der beiden Geschäfte. Das kombinierte Unternehmen kommt auf einen Umsatz von rund drei Mrd. Euro sowie ein Ergebnis von rund 510 Mio. Euro und wird rund 4000 Mitarbeiter beschäftigen. Die DSM-Sparte zählt zu einem der führenden Anbieter von Spezialmaterialien, die in der Elektro- und Elektronikindustrie sowie bei Konsumgütern eingesetzt werden.
Lanxess-Aktie knackt Widerstand
Die Aktie von Lanxess befindet sich in einem mittelfristigen Abwärtstrend, konnte sich aber zuletzt mit einem Gap nach oben (s. Ellipse) deutlich erholen. Auf Jahressicht hat die Aktie allerdings noch ein Minus von rund 20 Prozent vorzuweisen. Mit dem jüngsten Kurssprung hat der Titel den Widerstand bei rund 44 Euro durchbrochen, wenn auch noch nicht nachhaltig. Begleitet wird der Anstieg von einem steigenden MACD (Momentum). Die nächste Unterstützung liegt am Jahrestief etwas oberhalb von 33 Euro.
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