Der US-Sportartikelkonzern und Adidas-Rivale Nike reagiert auf den russischen Krieg in der Ukraine: Anfang Mai schließt das Unternehmen seine eigenen Filialen. Nun beendet Nike das Geschäft mit einem Franchisenehmer vor Ort.
Zahlreiche internationale Konzerne haben auf den Angriff Russlands auf die Ukraine und den seit Monaten andauernden Krieg reagiert und sich aus Russland zurückgezogen. Anfang Mai gab Nike die Schließung seiner russischen Filialen bis auf Weiteres bekannt. Nun zieht sich der US-Konzern noch weiter zurück.
Medienangaben zufolge beendete der Adidas-Rivale seinen Vertrag mit dem Franchise-Partner Inventive Retail Group (IRG). Die Ladenkette „Up And Run“ müsse geschlossen werden, hieß es. Der weltgrößte Sportartikelkonzern liefere keine Ware mehr.
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Weiteren Angaben zufolge sind 28 Geschäfte von dem Schritt betroffen. Sie waren zuletzt noch geöffnet. Ursprünglich gab es 37 Filialen in Russland. Seit Ende Februar führt Russland Krieg in der Ukraine. Der Westen reagierte mit mehreren Sanktionspaketen.
Nike-Aktie mit leichter Erholung
Die Aktie von Nike befindet sich seit November 2021 in einem Abwärtstrend und ist erst vorgestern auf das niedrigste Niveau seit Ende 2020 gefallen. Doch mit dem jüngsten Aufschwung am US-Aktienmarkt hat sich auch die Nike-Aktie erholt, zusammen mit dem MACD (Momentum). Die Aktie ist dabei, den Widerstand bei knapp 120 Dollar zu testen. Das Mehrjahrestief dient als Unterstützung etwas oberhalb von 100 Dollar.
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