Über das Thematik Internetkonzerne und Steuern wird in Politik und Öffentlichkeit immer wieder zum Teil hart diskutiert. Auch Netflix ist Teil der Debatte. In Italien kann der Streamingdienst-Pionier nun einen Erfolg für sich verbuchen.
Steuerhinterziehung lautet der Vorwurf, mit dem sich mehrere US-Internetkonzerne seit Jahren auseinandersetzen müssen. Auch Netflix sieht sich damit konfrontiert. In Italien ist dieser Vorwurf nun erst einmal vom Tisch.
Wie mehrere mit der Situation vertraute Personen berichteten, ist ein Rechtsstreit zwischen dem US-Streamingdienst und der Mailänder Staatsanwaltschaft gegen die Zahlung einer Millionensumme beigelegt worden. Sie sprachen von knapp 56 Millionen Euro. Die Staatsanwaltschaft habe zwar keinen Unternehmensnamen genannt, aus den Unterlagen erschließe sich aber, dass es sich um Netflix handele, hieß es.
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Die Staatsanwaltschaft Mailand hatte vor drei Jahren ihre Ermittlungen wegen Steuerhinterziehung aufgenommen. Sie betrafen den Zeitraum Oktober 2015 bis 2019. Den Ermittlern zufolge muss Netflix in Italien Abgaben zahlen, weil es dortige digitale Infrastrukturen nutzt. Netflix teilte mit, man sei froh, dass die Sache nun aus der Welt sei.
Netflix-Aktie stabilisiert sich
Die Aktie von Netflix hat seit Ende 2021 einen Abwärtstrend ausgebildet und ist seitdem um rund 70 Prozent gefallen. Knapp über dem Mehrjahrestief bei rund 160 Euro hat sich der Titel stabilisiert. Der MACD (Momentum) hat ebenfalls zulegen können und stützt die aktuelle Erholung. Die charttechnische Situation bessert sich aber erst nachhaltig, wenn der Widerstand bei 246 Dollar.
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