Arm hübscht sich für Börsengang auf

Der US-Grafikkartenspezialist Nvidia kommt beim britischen Chipentwickler Arm nicht zum Zug, die 80 Milliarden Dollar schwere Übernahme ist gescheitert. Nun soll Arm an die Börse. Dafür schwingt das britische Unternehmen nun rigoros den Rotstift.

Nvidia wollte sich für 80 Milliarden Dollar den britischen Chipdesigner Arm einverleiben. Das Vorhaben stieß auf scharfe Kritik und scheiterte. Die Arm-Mutter Softbank musste umdenken, plant nun einen Börsengang des Unternehmens. Dafür bringt sich Arm nun in Stellung.

Der britische Konzern setzt umfangreiche Kostensenkungsmaßnahmen in die Tat um. Weltweit sollen früheren Angaben zufolge 1000 Jobs abgebaut werden. Das entspricht etwa fünf Prozent aller Mitarbeiter. Wie nun Medien berichten, entfällt das Gros der Stellenkürzungen auf den britischen Heimatmarkt.

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Den Angaben zufolge plant Arm offenbar jede zehnte Stelle auf der Insel zu streichen. 340 bis 350 Mitarbeiter könnten von den Maßnahmen betroffen sein. Arm hat seinen Hauptsitz in Cambridge. Der Börsengang soll früheren Angaben im ersten Quartal 2023 stattfinden. Der japanische Tech-Investor Softbank will damit seine Beteiligung an Arm versilbern. 

Nvidia-Aktie stabilisiert sich

Nvidia hatte in dieser Woche besser als erwartete Quartalszahlen gemeldet und sich weiter stabilisieren können. Auf der Unterseite bietet die Marke von knapp 157 Dollar Unterstützung, auf der Oberseite begrenzt der Widerstand bei 206 Dollar die Entwicklung derzeit. Als nächster Widerstand dienen die 200-Tagelinie (rot) und die Abwärtstrendlinie, die beide bei knapp 250 Euro liegen. Der MACD (Momentum) kann leicht zulegen und stützt die jüngste Stabilisierung. 

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